Zehn Acts aus dem zweiten Halbfinale sind weiter
Es ist entschieden: Alle Startplätze für das große Finale des 60. Eurovision Song Contest sind verteilt. Litauens Kanidadatenduo Monika Linkytė und Vaidas Baumila, Polens Kandidatin Monika Kuszyńska, das slowenische Duo Maraaya, der schwedische Sänger Måns Zelmerlöw, Norwegens Duo Mørland und Debrah Scarlett, der montenegrinische Kandidat Knez, Zyperns Teilnehmer John Karayiannis, Aserbaidschans Teilnehmer Elnur Hüseynov, Aminata Savadogo für Lettland und Israels Sänger Nadav Guedj haben sich beim zweiten Halbfinale in Wien die verbliebenen zehn Tickets gesichert. Sie konnten Jurys und Zuschauer begeistern und treten am Samstag, den 23. Mai, gegen 17 weitere Finalisten in der Wiener Stadthalle an.
Sieben Länder ausgeschieden
Während zehn Länder Grund zur Freude haben, verlief für sieben weitere Teilnehmer-Länder der Abend weniger erfolgreich. Die Irin Molly Sterling, Michele Perniola und Anita Simoncini aus San Marino, die Maltesin Amber, die portugiesische Sängerin Leonor Andrade, die Tschechen Marta Jandová und Václav Noid Bárta, die Isländerin María Ólafsdóttir, und Mélanie René aus der Schweiz schafften den Sprung ins Finale nicht. Für sie ist damit das Abenteuer ESC beendet.
Weitere 17 Finalisten standen bereits fest
Zehn weitere Länder hatten sich bereits beim ersten Halbfinale am 19. Mai einen Finalplatz gesichert: die Albanerin Elhaida Dani, die armenische Gruppe Genealogy, die russische Teilnehmerin Polina Gagarina, Voltaj aus Rumänien, die Ungarin Boggie, die Griechin Maria Elena Kiriakou, Elina Born und Stig Rästa aus Estland, die georgische Kandidatin Nina Sublatti, die Serbin Bojana Stamenov und Loïc Nottet für Belgien. Außerdem sind bereits die sogenannten Big Five, die größten Geldgeber des ESC, für das Finale gesetzt. Dazu zählen Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Special Guest Australien sowie der Vorjahressieger Österreich haben ebenfalls einen Startplatz in der Show sicher.