Wie in den Vorjahren fand das Finale auf der grünen Insel statt. Doch mit Violinen, wenig Melodie und sparsamen 24 Worten Liedtext setzten sich dieses Mal die Norweger an die Spitze.
mehr
Nach dem desaströsen Abschneiden im Vorjahr gab der MDR die Verantwortung für den ESC an den NDR ab. Hier besann man sich auf das öffentliche Abstimmen. Dennoch durfte der Sieger nicht nach Oslo.
mehr
Erstmals nahm Deutschland nicht am Finale teil. Der Beitrag des singenden Friseurs Leon fiel einer Vorauswahl der Länderjurys zum Opfer, es gab zu viele Bewerber um die Finalplätze.
mehr
Wenn schon nicht Oslo, dann wenigstens Dublin, mag sich Vorjahres-Final-Flop Leon gedacht haben. Sein Song hatte nicht genügend Strahlkraft, Siegerin wurde Bianca Shomburg.
mehr
Gute Laune statt grauer Gremien: Strahlender Sieger wurde der "Meister" Guildo Horn als ironischer Spaßsänger. Sein Lied hatte Stefan Raab geschrieben, unter dem Pseudonym Alf Igel.
mehr
Ein einschneidendes ESC-Jahr: Statt der Jurys gab es ein TED-System und Siegerin wurde die Israelin Dana International, die schon als kleiner Junge davon träumte, beim Grand Prix anzutreten.
mehr
Gesungen, gesiegt, disqualifiziert: Zwar bekam Sängerin Corinna May den meisten Zuspruch der Zuschauer, doch ihr Titel war schon veröffentlicht. Per Nachrückverfahren gewannen Sürpriz.
mehr
Für Kontroversen sorgte der deutsche Vorentscheid des Jahres 2000. Die einen sahen den deutschen Schlager sterben, die anderen jubelten - über Stefan Raab, der den Abend klar gewann.
mehr
Überraschungssieg beim 45. Eurovision Song Contest: Die dänischen Olsen Brothers verblüfften mit einem Pop-Schlager, den sie den älteren Frauen gewidmet hatten.
mehr
Das Comeback des Schlagers: Michelle besänftigte mit "Wer Liebe lebt" die alteingesessene Grand-Prix-Gemeinde und sicherte ihr Ticket für das Finale in Kopenhagen.
mehr
Trotz enormer Fanunterstützung konnten sich die Dänen Rolo & King in Kopenhagen nicht durchsetzen. Sie mussten den Überraschungssiegern aus Estland den Vortritt lassen.
mehr
15 Teilnehmer und so viele verschiedene Musikgenres wie noch nie - der Vorentscheid war ein spannender Abend, an dem alte Grand Prix Helden auf Newcomer und Schlagerstars trafen.
mehr
Estland gab in diesem Jahr den Staffelstab an Lettland weiter: Nachdem 2001 Tanel Padar, Dave Benton und 2XL den Eurovision Song Contest nach Tallinn geholt hatten, gewann Marie N.
mehr
Comeback von Ralph Siegel: Seine Sängerin Lou überzeugte die meisten Zuschauer mit ihrer Party-Hymne "Let's Get Happy". Dabei wollte sich der Komponist doch schon zur Ruhe setzen.
mehr
Spannung bis zum Schluss: Mit Sertab Erener gewann zum ersten Mal eine Teilnehmerin aus der Türkei den Eurovision Song Contest - mit hauchdünnem Vorsprung vor Belgien und Russland.
mehr
Die Ukrainerin Ruslana konnte den Wettbewerb in der Türkei für sich entscheiden - mit der explosivsten Performance des Abends. Ihr Song "Wild Dances" überzeugte in Istanbul.
mehr
Rock statt Ralph-Siegel-Ballade: Die Zuschauer haben entschieden. Mit ihrem Titel "Run And Hide" und wehenden Haaren zum schwarzen Ledermantel holt sich Gracia das Ticket nach Kiew.
mehr
Mit ihrem Song "My Number One" macht sich Helena Paparizou aus Griechenland tatsächlich zur Nummer eins und entscheidet den 50. Eurovision Song Contest in Kiew für sich.
mehr