Zurück zur internen Entscheidung: In diesem Jahr verzichteten die ARD-Verantwortlichen auf einen Vorentscheid und engagierten drei Discogirls für den Grand Prix.
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Deutschland schickte eine mongolische Horde nach Israel - Dschinghis Khan kamen auf Platz vier. Für Israel gelang Gali Atari & Milk and Honey die Titelverteidigung im eigenen Land.
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Eigentlich hätte Israel Gastgeber des Finales sein müssen - als Vorjahressieger. Kurzfristig sagte das Land ab und die Niederlande sprangen ein. Für Irland trat Johnny Logan an.
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Ein Sieg für Deutschland! Nicole eroberte mit Unschuldsblick und Friedenslyrik die Herzen der europäischen Jurys. Den Frieden besangen auch andere Künstler - doch niemand so charmant wie sie.
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Das Jahr eins nach Nicole: In München fuhr der Bayerische Rundfunk auf, was in der deutschen Schlagerszene Rang und Namen hatte - nur Ralph Siegel schickte kein Lied ins Rennen.
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Der Beginn einer Grand-Prix-Karriere: Zum ersten Mal nahmen Wind an einem Vorentscheid teil und konnten ihn mit ihrem Titel "Für alle" für sich entscheiden.
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Die deutsche Band Wind lieferte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit den beiden Damen von den Bobbysocks. Doch am Ende überzeugten die Norwegerinnen.
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