Die bekannte Vergabe von ein bis zwölf Punkten kam zum ersten Mal zum Einsatz. Für Deutschland war es aber nicht das beste Jahr: Joy Fleming landete nur dem 17. Platz.
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Schluss mit der Jury-Entscheidung: Zum ersten Mal bestimmten 1976 allein die Zuschauer den Siegertitel für Den Haag - mehr als eine Million Postkarten gingen beim Hessischen Rundfunk ein.
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Vier synchron winkende Sänger auf der Bühne: Das war neu im Finale von Den Haag. Brotherhood of Man überzeugten auch mit ihrem engängigen Titel und gewannen für Großbritannien.
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Zurück zur internen Entscheidung: In diesem Jahr verzichteten die ARD-Verantwortlichen auf einen Vorentscheid und engagierten drei Discogirls für den Grand Prix.
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Keine Experimente! So schien der Slogan der europäischen Jurys in diesem Jahr zu lauten: Mit Marie Myriams "L'oiseau et l'enfant" gewann ein klassischer Grand-Prix-Chanson.
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Premiere für Israel: Erst seit sechs Jahren beim Grand Prix dabei, holte Izar Cohen mit seiner Band The Alpha-Beta die begehrte Trophäe für das einzige Teilnehmerland aus dem Nahen Osten.
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Keine Vorentscheids-Show, keine geeigneten Kandidaten: Die Vorauswahl 1978 geriet zum Trauerspiel. 15 Lieder ließen die Verantwortlichen von Radiohörern und einer Expertenjury bewerten.
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Deutschland schickte eine Casting-Band ins Rennen: Ralph Siegel hatte gezielt nach Sängern für seinen Song "Dschinghis Khan" gesucht. Und die frisch zusammengewürfelte Band gewann.
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Deutschland schickte eine mongolische Horde nach Israel - Dschinghis Khan kamen auf Platz vier. Für Israel gelang Gali Atari & Milk and Honey die Titelverteidigung im eigenen Land.
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Thomas Gottschalk und Carolin Reiber führten durch die Vorentscheid-Sendung mit einigen namhaften Künstlern: Neben Costa Cordalis sangen Katja Ebstein, Roland Kaiser und Marianne Rosenberg.
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Eigentlich hätte Israel Gastgeber des Finales sein müssen - als Vorjahressieger. Kurzfristig sagte das Land ab und die Niederlande sprangen ein. Für Irland trat Johnny Logan an.
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Die allerersten Trickkleider: Bei Bucks Fizz wurden die Röcke im Refrain von "Making Your Mind Up" ein gutes Stück kürzer. Lena Valaitis landete auf dem zweiten Platz für Deutschland.
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Zuckersüß und unschuldig: Nicole schmachtete für den Weltfrieden. Mit dem Ralph-Siegel-Song "Ein bisschen Frieden" verwies sie die anderen Vorentscheids-Teilnehmer auf die Plätze.
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Ein Sieg für Deutschland! Nicole eroberte mit Unschuldsblick und Friedenslyrik die Herzen der europäischen Jurys. Den Frieden besangen auch andere Künstler - doch niemand so charmant wie sie.
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Das Jahr eins nach Nicole: In München fuhr der Bayerische Rundfunk auf, was in der deutschen Schlagerszene Rang und Namen hatte - nur Ralph Siegel schickte kein Lied ins Rennen.
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Die Rückkehr des klassischen Grand-Prix-Schlagers: Corinne Hermès brachte Dramatik, Stimmvolumen und viel Gefühl auf die Bühne. Das übrige Teilnehmerfeld war weit weniger klassisch.
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Nach mehreren Versuchen schaffte Mary Roos in diesem Jahr den Einzug ins Grand-Prix-Finale. Ihr Emanzipationsschlager "Aufrecht geh'n" überzeugte das Publikum.
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Den Sieg für Schweden trugen Herrey's davon: Mit goldenen Stiefeletten, weißen Hosen und bonbonfarbenen Hemden holten die aus den USA eingeflogenen Mormonen mit ihrem Gute-Laune-Song den Sieg.
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Der Beginn einer Grand-Prix-Karriere: Zum ersten Mal nahmen Wind an einem Vorentscheid teil und konnten ihn mit ihrem Titel "Für alle" für sich entscheiden.
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