Pop statt Chanson: "Poupée de cire, poupée de son" wurde ein Superhit, France Gall zum Star. Die Französin gewann für Luxemburg den zehnten Grand Prix.
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Mit "Die Zeiger der Uhr" sollte Margot Eskens zum Finale nach Luxemburg fahren. Dafür hatte sich eine Experten-Jury in geheimer Wahl entschieden - offenbar am Zeitgeist vorbei.
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Im Jahr eins nach France Gall schickten viele Teilnehmerländer niedliche, kleine Mädchen oder junge Frauen ins Rennen.Tatsächlich gewann jedoch ein Mann: Udo Jürgens.
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Das gleiche Prozedere wie in den Jahren zuvor, angeblich Hunderte von Vorschlägen, einige in der engeren Auswahl und nach interner Juryberatung eine klare Siegerin: Inge Brück mit "Anouschka".
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Besonders festlich war das Finale 1967 im Großen Festsaal der Wiener Hofburg. Dessen ungeachtet trug die spätere Siegerin Sandie Shaw ihr "Puppet On A String" barfuß vor.
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Eine populäre Norwegerin trat für Deutschland an: Wencke Myhre war die Wunschkandidatin des Komponisten Horst Jankowski. Er war beauftragt worden, einen Grand Prix-Beitrag zu schreiben.
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Bei den Veranstaltern der BBC war es ausgemachte Sache: Natürlich würde Cliff Richard mit seinen "Congratulations" die Trophäe erhalten. Doch eine Spanierin durchkreuzte den Plan.
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Nach vier erfolglosen Anläufen mit interner Juryauswahl sollte ein öffentlicher Wettbewerb den deutschen Beitrag küren. Siw Malmkvist konnte sich unter anderem gegen Rex Gildo durchsetzen.
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Ein historisches Finale: 1969 war das Jahr, in dem es gleich vier Siegerinnen gab. Den ersten Rang teilten sich die Niederlande, Großbritannien, Frankreich und Spanien.
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"Wunder gibt es immer wieder" - der deutsche Vorentscheid 1970 war ein Meilenstein in der Geschichte des Grand Prix. Siegerin wurde Katja Ebstein mit einem Popsong, der nach Soul und Blues klang.
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Mit modischen Stiefeln und einem knappen Minikleid präsentierte sich Katja Ebstein zwar als modernste Sängerin beim Finale in Amsterdam. Für den ersten Platz reichte es trotzdem nicht.
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"Never change a winning team" war das inoffizielle Motto des deutschen Vorentscheids. Wieder vertrat Katja Ebstein ihr Heimatland, diesmal mit dem Lied "Diese Welt".
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Zwar sang die Französin Séverine, die für das Fürstentum Monaco antrat, ihren Titel "Un banc, un arbre, une rue" allein. Doch erst ihr gewaltiger Backgroundchor katapultierte sie zum Sieg.
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Das gab es noch nie bei einem deutschen Vorentscheid: Die Siegerin wurde mit lauten Buhrufen bedacht, der Abend zu einem spannenden Wahlkrimi. Zu guter Letzt gewann Mary Roos.
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Generalstabsmäßig geplant: Die in Hamburg lebende Griechin Vicky Leandros siegte für Luxemburg mit einem von einem Deutschen komponierten Lied in französischer Sprache.
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Wie schon 1968 trat Cliff Richard in Luxemburg als haushoher Favorit auf. Sein "Power To All Our Friends" sollte beim ESC jedoch noch schlechter abschneiden als sein erster Versuch.
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Beim deutschen Vorentscheid 1973 mit dabei: Michael Holm, Tonia, Inga & Wolf, Cindy & Bert und Roberto Blanco. Gewinnerin wurde die Dänin Gitte mit ihrem Song "Junger Tag".
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Nach interner Juryentscheidung stellten sie ihren Grand-Prix-Titel erstmals bei den "Montagsmalern" vor: Das Ehepaar Cindy & Bert erschien den Verantwortlichen am aussichtsreichsten zu sein.
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Mit dem Auftritt in Brighton begann Abbas Karriere. "Waterloo" wurde zu einem Riesenhit. Doch der Sieg für das schwedische Quartett war knapper, als die Erfolgslegende glauben macht.
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