Pop statt Chanson: "Poupée de cire, poupée de son" wurde ein Superhit, France Gall zum Star. Die Französin gewann für Luxemburg den zehnten Grand Prix.
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"Wunder gibt es immer wieder" - der deutsche Vorentscheid 1970 war ein Meilenstein in der Geschichte des Grand Prix. Siegerin wurde Katja Ebstein mit einem Popsong, der nach Soul und Blues klang.
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"Never change a winning team" war das inoffizielle Motto des deutschen Vorentscheids. Wieder vertrat Katja Ebstein ihr Heimatland, diesmal mit dem Lied "Diese Welt".
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Zwar sang die Französin Séverine, die für das Fürstentum Monaco antrat, ihren Titel "Un banc, un arbre, une rue" allein. Doch erst ihr gewaltiger Backgroundchor katapultierte sie zum Sieg.
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Das gab es noch nie bei einem deutschen Vorentscheid: Die Siegerin wurde mit lauten Buhrufen bedacht, der Abend zu einem spannenden Wahlkrimi. Zu guter Letzt gewann Mary Roos.
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Generalstabsmäßig geplant: Die in Hamburg lebende Griechin Vicky Leandros siegte für Luxemburg mit einem von einem Deutschen komponierten Lied in französischer Sprache.
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Wie schon 1968 trat Cliff Richard in Luxemburg als haushoher Favorit auf. Sein "Power To All Our Friends" sollte beim ESC jedoch noch schlechter abschneiden als sein erster Versuch.
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Beim deutschen Vorentscheid 1973 mit dabei: Michael Holm, Tonia, Inga & Wolf, Cindy & Bert und Roberto Blanco. Gewinnerin wurde die Dänin Gitte mit ihrem Song "Junger Tag".
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Nach interner Juryentscheidung stellten sie ihren Grand-Prix-Titel erstmals bei den "Montagsmalern" vor: Das Ehepaar Cindy & Bert erschien den Verantwortlichen am aussichtsreichsten zu sein.
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Mit dem Auftritt in Brighton begann Abbas Karriere. "Waterloo" wurde zu einem Riesenhit. Doch der Sieg für das schwedische Quartett war knapper, als die Erfolgslegende glauben macht.
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