Diese Kandidaten sind im ESC-Finale
Zehn Kandidaten des ersten ESC-Halbfinals haben Grund zum Jubeln: Sie konnten sich einen Startplatz für das Finale des 60. Eurovision Song Contest sichern. Im ersten Halbfinale in der Wiener Stadthalle setzten sich am Dienstagabend die Albanerin Elhaida Dani, die Armenier Genealogy, die russische Sängerin Polina Gagarina, Voltaj aus Rumänien, die Ungarin Boggie, die Griechin Maria Elena Kiriakou, Elina Born und Stig Rästa aus Estland, die georgische Teilnehmerin Nina Sublatti, die serbische Starterin Bojana Stamenov und Loïc Nottet für Belgien gegen die Konkurrenz durch. Sie dürfen am Samstag, den 23. Mai, gegen 17 weitere Finalisten antreten und um den ESC-Sieg singen.
Sechs Länder ausgeschieden
Für sechs Länder ist dagegen die ESC-Reise beendet: Eduard Romanyuta aus Moldau, die Niederländerin Trijntje Oosterhuis, die finnischen Punkrocker Pertti Kurikan Nimipäivät, der mazedonische Kandidat Daniel Kajmakoski, Uzari und Maimuna aus Weißrussland und Dänemarks Quartett Anti Social Media gingen bei dem Kampf um ein Finalticket leer aus. Sie konnten Zuschauer und Jury mit ihren Auftritten nicht überzeugen.
Weitere Künstler sind bereits im Finale
Neben den zehn Besten des ersten Halbfinals sind bereits die sogenannten Big Five, die größten Geldgeber des ESC, für das Finale gesetzt. Dazu zählen Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Außerdem ist Special Guest Australien sowie der Vorjahressieger Österreich im Finale mit dabei. Zehn weitere Teilnehmer gehen aus dem zweiten Halbfinale hervor, das am 21. Mai in Wien stattfinden wird.