Archivinhalte ESC-Hintergründe

Der Berliner Musiker spricht im Interview mit eurovision.de darüber, was ihn an der Idee des Eurovision Song Contest begeistert und warum ihm das Reisen für seine Musik so wichtig ist. mehr

Hardrock brachte den Finnen den ersten Sieg beim Grand Prix. Aber hätten Sie gewusst, dass Finnland das Land des Tango ist? Irving Wolthers musikalische Reise ins Gastgeberland des Contest 2007. mehr

Mit der Ballade "Why" kam der Sänger im Halbfinale von Kiew auf Platz 18. mehr

Mit Rock zur Titelverteidigung? Hanna Pakarinen beerbte für Finnland die Vorjahressieger Lordi, aber "Leave Me Alone" konnte den Erfolg von "Hard Rock Halleluja" nicht wiederholen. mehr

Takes 2 To Tango mehr

Ihr Name bedeutet "Die Mondflüsterinnen", den Erfolg beim Vorentscheid hatten sie aber nicht dem Mond zu verdanken, sondern ihrem Folksong "Työlki ellää". Ins Finale brachte er sie aber nicht. mehr

Laura landete mit "Addicted To You" enttäuscht auf Platz 20. mehr

Nina Åström kam mit "A Little Bit" beim ESC-Finale 2000 in Stockholm - punktgleich mit Spanien - auf Platz 18. mehr

Mit einem düsteren Song starten Norma John in Kiew. Im ersten Songcheck erhalten sie für ihren Titel "Blackbird" 6,4 Punkte. Das bedeutet: Platz sechs für Finnland. 6 Min

Der 20-jährige Paradise Oskar alias Axel Ehnström trat beim Eurovision Song Contest in Düsseldorf mit seinem selbstgeschriebenen Song "Da Da Dam" für Finnland an. mehr

Ein schwedischer Walzer ging 2012 für Finnland beim ESC an den Start. Gesungen wurde er von der jungen Pernilla Karlsson, die sich damit jedoch nicht für das Finale qualifizieren konnte. mehr

Einen richtig schönen Song zum Mitwippen und Wohlfühlen hatten die Finnen für den ESC 2012, findet Songchecker Jan Kuhlmann. 4 Min

Niemand steht 2015 so für Vielfalt wie Pertti Kurikan Nimipäivät. Und obwohl die Punk-Finnen die vielleicht echtesten Kandidaten der ESC-Geschichte sind, schafften sie es nicht bis ins Finale. mehr

Die fünf Finnen von Softengine wollten mit ihrem Indiesong "Something Better" den ESC rocken. Sie schafften Platz 11. mehr

Finnland setzte 2008 auf Metal-Sound: Nach Lordi und einer rockigen Nummer 2007 sollen Teräsbetoni - zu deutsch Stahlbeton - mit Heavy Metal für eine gute finnische Platzierung sorgen. mehr

Finnland kann nicht nur Hard Rock und Lordi, sondern auch HipHop und Dance: Das bewies das finnische Quintett Waldo's People - landete im Finale jedoch auf dem letzten Platz. mehr

Rasmussen bringt Wikinger-Power zum Song Contest nach Lissabon - stilecht mit rotem Rauschebart und dunkler Kutte. Obwohl so düster, wirkt der Däne höchst sympathisch. Bildergalerie

Mit Benjamin Ingrosso schickt Schweden 2018 mal wieder einen Schwiegermuttertraum zum Eurovision Song Contest. Die Liebe zum ESC liegt bei dem Sänger in der Familie. Bildergalerie

Personal Trainer, Percussionist, Vocal Coach und Schmusebarde: Cesár Sampson hat viele Facetten. Beim Eurovision Song Contest 2018 vertritt er Österreich. Bildergalerie