In Frankreich wollte man einen ESC-Kandidaten, der die Vielseitigkeit der französischen Musikszene präsentiert - und einigte sich auf den Opernsänger Amaury Vassili.
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In Indonesien ist sie ein Superstar, in ihrer Wahlheimat Frankreich erfolgreich. Beim ESC-Finale 2012 in Baku schaffte es Anggun allerdings nur auf den 22. Platz.
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Kompliziert bis sperrig: N-JOY Moderator Jan Kuhlmann fasste im Songcheck Frankreich mit harten Bandagen an, aber am Ende prophezeite er "Echo" doch einen Platz im oberen Drittel.
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Anne-Marie Davids künstlerischer Werdegang ist eng mit dem Grand Prix verbunden. Sie holte in den Siebzigern einen Sieg für Luxemburg und einen dritten Platz für Frankreich.
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Frankreich gehörte 1956 zu den ersten Teilnehmern des ESC und drückte dem Contest in den Folgejahren seine Stempel auf. Das Chanson-Mutterland ist für viele Überraschungen gut.
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Die Französin gewinnt den ESC - aber nicht allein. Boccara muss den Titel mit der Spanierin Salomé, der Niederländerin Lenny Kuhr und der Britin Lulu teilen.
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Den ersten Sieg für Frankreich beim Grand Prix holte Jacqueline Boyer 1960 in London. Mit "Tom Pillibi" gelang der damals 18-Jährigen der internationale Durchbruch.
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Frankreich hat gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Jessy Matador sang beim ESC und lieferte nebenbei auch noch einen Song für die Fußball-WM 2010 in Südafrika.
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Les Fatals Picards wollten den Europäern die Liebe auf Französisch erklären - auf Frenglisch. Die Televoter straften das Kauderwelsch aus Englisch und Französisch gnadenlos ab.
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Jahrelang tingelt Lisa Angell durch Piano-Bars, ihre Gesangskarriere kommt erst mit über 40 in Gang. Beim ESC 2015 in Wien reicht es am Ende jedoch nur für Platz 25.
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1977 entschied sich die europäische Jury wieder für einen klassischen Grand-Prix-Chanson. Dieser kam aus Frankreich und wurde von Marie Myriam präsentiert.
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Kurz nach der Nominierung des Sängers war Frankreich in Aufruhr, denn Tellier singt nicht in der Landessprache. Mit Elektropop will Tellier Punkte für sein Land holen.
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Mit dem quietschbunten Sommer-Disco-Stampfer "Moustache" liefern die Franzosen Twin Twin eine schräge Hommage an ein vergessen geglaubtes Gesichtsaccessoire: den Schnurrbart.
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Über 5.000 Bewerber hatte Virginie Pouchain bei der französischen Qualifikation in die Schranken gewiesen. In Athen reichte es für ihren Titel "Il était temps" nur für Platz 22.
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