Mit einem düsteren Song starten Norma John in Kiew. Im ersten Songcheck erhalten sie für ihren Titel "Blackbird" 6,4 Punkte. Das bedeutet: Platz sechs für Finnland.
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Der 20-jährige Paradise Oskar alias Axel Ehnström trat beim Eurovision Song Contest in Düsseldorf mit seinem selbstgeschriebenen Song "Da Da Dam" für Finnland an.
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Ein schwedischer Walzer ging 2012 für Finnland beim ESC an den Start. Gesungen wurde er von der jungen Pernilla Karlsson, die sich damit jedoch nicht für das Finale qualifizieren konnte.
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Niemand steht 2015 so für Vielfalt wie Pertti Kurikan Nimipäivät. Und obwohl die Punk-Finnen die vielleicht echtesten Kandidaten der ESC-Geschichte sind, schafften sie es nicht bis ins Finale.
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Finnland setzte 2008 auf Metal-Sound: Nach Lordi und einer rockigen Nummer 2007 sollen Teräsbetoni - zu deutsch Stahlbeton - mit Heavy Metal für eine gute finnische Platzierung sorgen.
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Finnland kann nicht nur Hard Rock und Lordi, sondern auch HipHop und Dance: Das bewies das finnische Quintett Waldo's People - landete im Finale jedoch auf dem letzten Platz.
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Rasmussen bringt Wikinger-Power zum Song Contest nach Lissabon - stilecht mit rotem Rauschebart und dunkler Kutte. Obwohl so düster, wirkt der Däne höchst sympathisch.
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Mit Benjamin Ingrosso schickt Schweden 2018 mal wieder einen Schwiegermuttertraum zum Eurovision Song Contest. Die Liebe zum ESC liegt bei dem Sänger in der Familie.
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Personal Trainer, Percussionist, Vocal Coach und Schmusebarde: Cesár Sampson hat viele Facetten. Beim Eurovision Song Contest 2018 vertritt er Österreich.
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Mikolas Josef ist Perfektionist - er möchte am liebsten alles selbst machen. Der Sänger ist glücklich, beim ESC in Lissabon mit seinem eigenen Song "Lie To Me" antreten zu können.
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Elina Nechayeva liebt kitschige Disney-Filme mit Prinzessinnen - wenn sie auf der Bühne steht, sieht sie selbst aus wie eine. Mit ihrer Stimme könnte sie jeden Prinzen betören.
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Unschuldig und verdorben zugleich - France Gall bediente sich 1965 beim ESC dieses alten Erfolgsrezeptes. Mit vielen Zweideutigkeiten gewann sie für Luxemburg in Neapel.
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Der Sanremo-Festival-Gewinner Francesco Gabbani vertritt Italien mit "Occidentali's Karma" beim ESC in Kiew. Der Tanz mit einem Gorilla ist zum Markenzeichen seiner Auftritte geworden.
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Der Sanremo-Festival-Gewinner Francesco Gabbani vertritt Italien mit "Occidentali's Karma" beim ESC in Kiew. Er wird als Favorit gehandelt - und landet schließlich auf Platz sechs.
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Schon als kleines Mädchen träumt Franka davon, einmal für Kroatien auf der ESC-Bühne zu stehen. Nach zwei gescheiterten Anläufen tritt sie nun mit dem Song "Crazy" an.
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An ein Requiem erinnert das Lied der Französin Alma eher nicht. Im Songcheck wurde der Titel diskutiert und mit 9 Punkten gemeinsam mit Ungarn auf Platz eins gewählt.
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