Zart und zerbrechlich, so steht die Dänin barfuß auf der Bühne. Doch in ihrer rauchigen Stimme liegt die Kraft einer erfahrenen Sängerin. Im Finale holt sie 2013 die Siegertrophäe.
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Die Sängerin hat schon viele Wettbewerbe gewonnen, darunter "The Voice of Italy“. Im Halbfinale kann sie gut mithalten, im Finale landet Elhaida Dani allerdings nur im Mittelfeld.
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Die Sängerin Elina Nechayeva will für Estland hoch hinaus: Die Sopranistin singt mit "La Forza" ein Crossover aus Oper und Pop - natürlich stilecht auf Italienisch.
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Sie gilt als die Grand-Prix-Königin: Die Norwegerin Elisabeth Andreassen hat vier Mal am Grand Prix teilgenommen und 1985 mit dem Duo "Bobbysocks" triumphiert.
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Sie brachte einen Hauch Nostalgie in die Vorentscheid-Show "Unser Lied für Stockholm". Mit einem deutschen Titel knüpft Ella Endlich beim ESC an die Schlager-Tradition an, scheiterte aber.
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Die italienische Sängerin Emma Marrone ist ein Energiebündel. Im Interview erzählt sie von ihrem Glauben an das Schicksal und worum es in ihrem Lied "La mia città" wirklich geht.
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Sie war die Favoritin beim ESC in Malmö. Und tatsächlich holte Emmelie de Forest barfuß und mit einem melancholisch-hoffnungsvollen Lied die Krone für Dänemark.
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Mit dem eingängigen Popsong "Boom Boom", der ein echter Ohrwurm ist und stark an Shakira erinnert, wollte Emmy beim ESC in Düsseldorf das europäische Publikum begeistern.
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Cooler Kotelettenliebhaber und ESC-Kandidat: Engelbert ist 2012 mit dem Song "Love Will Set You Free" für Großbritannien angetreten. In einem britischen Magazin bewies er zuvor optische Wandlungsfähigkeit.
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Die Formation Equinox wurde eigens für den ESC gegründet und besteht aus erfahrenen Sängern und Musikern. Sie treten für Bulgarien mit dem Song "Bones" an.
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Der 20-jährige Sänger aus Südschweden arbeitet auch als Moderator. Bei der ausgefeilten Choreografie seines Songs "Popular" möchte Saade Glasscheiben zertrümmern.
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Mit dem dem politischen Song "Non mi avete fatto niente" gehen Ermal Meta und Fabrizio Moro für Italien ins ESC-Rennen. Das Duo setzt mit dem Lied ein Zeichen gegen den Terror.
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Mit dem politischen Song "Non mi avete fatto niente" gehen Ermal Meta und Fabrizio Moro für Italien ins ESC-Rennen 2018. Das Duo setzt mit dem Lied ein Zeichen gegen den Terror.
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Die deutsche Stimme des ESC ist nie um einen Spruch verlegen, er schaut und hört ganz genau hin. Die besten Kommentare von Peter Urban aus dem ersten Halbfinale in Malmö.
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Da prallen zwei Welten aufeinander: Elektropop und traditionelle Roma-Klänge. Das sind Esma & Lozano, die in Malmö generationsübergreifende Musik präsentieren.
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