Die Stationen der schwedischen ESC-Legende in Bildern. Immer im Einsatz ist ihr Lieblingsaccessoire: die Windmaschine. Seit April 2013 ist sie offiziell "Miss Eurovision".
Bildergalerie
Im Kölner Funkhaus fand offiziell der erste deutsche Vorentscheid statt. Seltsam nur, dass sich die beteiligten Künstler nicht an die Veranstaltung erinnern.
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Der Kultstatus des ESC war beim ersten Finale in Lugano 1956 noch nicht abzusehen. Spätere Teilnehmer wie Dänemark, Großbritannien und Österreich verpassten schlicht die Anmeldefrist.
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Der Sender wählte ohne Vorauswahl die Zwillinge Alice und Ellen Kessler. Durch ihre Erfolge als Tänzerinnen im Pariser Lido erschienen sie hinreichend qualifiziert.
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Die vierte Auflage des Festivals fand wieder in einer Publikumshalle statt. Veranstaltungsort war Cannes, dessen Filmfestspiel-Glamour auch auf den Liederwettbewerb abfärben sollte.
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"Wir wollen niemals auseinander geh'n" - der Triumph der kleinen blonden Heidi Brühl aus der Reihe "Immenhof" schien bereits vorher ausgemacht. Doch die Jury in Wiesbaden entschied sich anders.
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Swinging London war 1960 noch bieder. Entsprechend präsentierten die britischen Gastgeber den ersten Eurovision Song Contest auf der Insel als Veranstaltung des getragenen Unterhaltungsliedes.
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Lale Andersen war keine Unbekannte, als sie den deutschen Vorentscheid 1961 für sich entschied: Ihre "Lili Marleen" hatte schon während des Zweiten Weltkriegs unter vielen europäischen Laternen geschmachtet.
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Erstmals fand das Finale 1961 an einem Samstagabend statt, weil so die höchsten Zuschauerzahlen erreicht werden konnten. Tatsächlich entschieden sich 33 Prozent der deutschen Zuschauer für die Show.
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Der Vorentscheid 1962 geriet mit seinen vier TV-Vorrunden zu einer Leistungsschau des deutschen Schlagers: Unter den Finalisten waren Stars wie Siw Malmkvist, Conny Froboess und Bill Ramsey.
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Die Siegerin des Vorentscheids stand 1963 von vornherein fest: Heidi Brühl sang die fünf Liedvorschläge im Alleingang, eine Tragödie wie drei Jahre zuvor konnte damit ausgeschlossen werden.
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"Klatschen Sie so stark, dass es fast hysterisch klingt." So wurde 1963 das Londoner Studiopublikum beim ESC 1963 zum Applaus animiert. Dennoch geriet der Abend zu einem handfesten Skandal.
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Mit ihrer Behauptung "Man gewöhnt sich so schnell an das Schöne" konnte die aus Bulgarien stammende Sängerin Nora Nova zumindest die Jury des Vorentscheids überzeugen.
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"Nieder mit Franco, nieder mit Salazar!" Vom Zwischenrufer, der 1964 im Kopenhagener Tivoli auf die Bühne stürmte, bekam das Fernsehpublikum nichts mit.
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Trotz der Nullnummer im Vorjahresfinale hielten die Macher an ihrem Konzept fest: Siegertitel wurde "Paradies, wo bist du?" von Ulla Wiesner - ein weiterer internationaler Flop, wie sich zeigen sollte.
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