Nach etwas Hickhack hat auch die ESC-Veteranin Ira Losco den passenden Song für Stockholm gefunden. Mit "Walk On Water" belegte sie für Malta Platz 12 im Finale.
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Eine Ballade lässt die Jury beim Grand Prix 1962 dahinschmelzen. Die Französin Isabelle Aubret weist die Konkurrenz mit "Un premier amour" in die Schranken.
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Dass er nackt und mit echten Wölfen auftreten wollte, verbuchten wir als Promo-Gag. Aber auch angekleidet hat der Weißrusse Ivan seinem Song "Help You Fly" Strahlkraft verliehen. Nur leider ohne Erfolg.
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In Stockholm hat eine Hanseatin für Armenien den 7. Platz erreicht. Iveta Mukuchyan kam als Kind mit ihrer Familie aus Eriwan nach Hamburg. Und startete beim ESC so richtig durch.
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Jamie-Lee erlebt eine aufregende Zeit vom deutschen Vorentscheid bis zum ESC-Finale. Nach einem tollen Auftritt in Stockholm landet sie mit "Ghost" leider auf dem letzten Platz.
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Schöner Mann, gute Stimme und Bühnenpräsenz - bei Schauspieler und Sänger Jean-Claude Pascal stimmt das Gesamtpaket. Mit "Nous les amoureux" überzeugt er die Jury 1961.
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Joe Woolford und Jake Shakeshaft lernten sich bei einer Castingshow kennen. Als Duo aber haben sie Großbritannien beim ESC in Stockholm vertreten, konnten sich dort aber nur auf Platz 24 singen.
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Mit elektronischen Beats und Stimmgewalt knüpft der 21-jährige Justs an Lettlands guter Platzierung im vorigen Jahr an. Er landet in den mittleren Rängen auf Platz 15.
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Estland hat erneut auf Retro-Sound gesetzt - und diesmal leider verloren: Gesangstalent Jüri Pootsmann trat mit der von Vorjahreskandidat Stig Rästa komponierten Popballade "Play" an.
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An ihren Erfolg von 2012, als die Mazedonieren Kaliopi im Finale Platz 13 belegte, konnte sie in diesem Jahr nicht anknüpfen. Sie muss nach dem zweiten Halbfinale nach Hause fahren.
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Als Dauergast beim moldauischen Vorentscheid gelang der Journalistin endlich der Sprung zum ESC. In Stockholm sang Lidia Isac "Falling Stars". Leider hat es fürs Finale nicht gereicht.
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Die Band Lighthouse X ist für Dänemark zum Eurovision Song Contest 2016 gefahren. Dort wollten sie mit ihrem Song "Soldiers Of Love" für viel Liebe werben. So richtig klappte das nicht.
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Die Sängerin, Songwriterin und studierte Musikproduzentin ManuElla wollte Sloweniens ESC-Ehre verteidigen. Leider ging dieser Wunsch nicht so recht in Erfüllung. Sie musste sich nach dem zweiten ESC-Halbfinale verabschieden.
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2015 landete die polnische Teilnehmerin im Finale weit hinten. Michał Szpak hat es in Stockholm besser gemacht: Mit rekordverdächtiger Mähne und einem Schmusesong hat er sich den 8. Platz gesichert.
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Minus One ist für Zypern beim ESC 2016 mit "Alter Ego" an den Start gegangen. Die Rockband, die schon 2015 mit nach Wien wollte, belegt im Finale 2016 in Stockholm den 21. Platz.
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In seiner Heimat und Großbritannien kennt ihn jeder. Nicky Byrne schrieb mit der Boyband Westlife Pop-Geschichte. Gereicht hat der Vorab-Ruhm aber nicht: Der Ire fliegt im zweiten Halbfinale aus dem ESC.
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Mit dieser Kandidatin hat es Kroatien endlich wieder ins Finale geschafft: Aber zuvor hoch gehandelt, landet der Ethno-Popsong "Lighthouse" der stimmgewaltigen Nina Kraljić nur auf Platz 23.
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Nachdem Poli Genova 2011 schon mit "Na Inat" auf der ESC-Bühne stand, erklimmt sie im zweiten Anlauf 2016 das "Siegertreppchen der Herzen": Platz vier für Bulgarien.
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Vor 28 Jahren trat die Kanadierin Céline Dion für die Schweiz beim ESC an und gewann. In Stockholm wollte es die in Vancouver geborene Rykka ebenfalls weit bringen. Leider erfolglos.
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Die Sängerin Samra Rahimli vertritt Aserbaidschan 2016 beim ESC-Finale in Stockholm. Endlich. Auf diese Chance hat sie lange hingearbeitet. Im Finale landet sie jedoch nur auf Platz 17.
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