Die Italienerin Ornella de Santis ist ein musikalisches Allround-Talent: Musicals, Auftritte auf Veranstaltungen, Live-Konzerte mit großen Stars - sie bringt viel Erfahrung mit in die Show.
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Eingebettet zwischen Wäldern und Fjorden liegt Oslo. Ob Relaxen am Strand oder Flanieren am Hafen, Spurensuche im Wikingermuseum oder Chillen im Szeneclub: In dieser Stadt findet jeder seine Nische.
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Der Name verwirrt: Mit Lappland hat der estnische Tenor Ott Lepland nichts zu tun. Er vertrat sein Land in Baku mit der flehenden Ballade "Kuula", zu deutsch: Hör zu!
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Mit "Der letzten Stern" traten Overground 2004 beim deutschen Vorentscheid an. Dabei mussten sich die "Popstars"-Gewinner mit Größen der nationalen Musikszene messen.
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Nach fünf Versuchen auf den Song Contest hatte es endlich für den Sänger Ovidiu Anton geklappt. Er sollte Rumänien beim ESC vertreten, doch das Land wurde vom Wettbewerb ausgeschlossen.
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Der junge Musiker aus Helsinki studiert dort Pop & Jazz am Konservatorium und schreibt seine Songs am liebsten selbst. Mit "Da Da Dam" vertritt er sein Land beim ESC 2011.
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Roman Lob ist live einfach nicht zu halten: Bei seinem Auftritt auf der "Big Five"-Party im Eurovillage hat er sich sogar heiser gesungen. Sein Fazit der Show: "Die feiern hier ultra ab."
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Siebzehn Jahre Bühnenerfahrung brachte die Sevillanerin Pastora Soler nach Baku. Und eine dramatische Ballade, mit der sie den zehnten Platz im Finale erreichte.
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Patricia Kaas blickt auf drei Jahrzehnte einer Weltkarriere zurück. 2009 trat die zierliche Diva für Frankreich beim ESC an und erreichte immerhin den achten Platz.
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Beim vierten Anlauf hat's geklappt: Das lettische Beatbox- und Vocalduo PeR durfte mit dem Popsong "Here We Go" zum ESC fahren - überstand damit allerdings nicht das Halbfinale.
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Für die 21-jährige Kindergärtnerin war das Singen bislang nicht mehr als ein Hobby. Nun steht sie mit dem Song "När jag blundar" auf der ESC-Bühne.
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Die Shows des ESC leben auch von den Kostümen der Teilnehmer. Grelle Farben, eingenähte Leuchtdioden und Trickkleider sind heute Standard. Doch war das schon immer so?
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