Der polnische Jet Set bestand in Helsinki aus Sasha Strunin und David Junior Serame. Ihre wilde Mischung aus R'n'B, HipHop und Pop-Elementen erweis sich als nicht finaltauglich.
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Polly spielt Klavier, Gitarre und singt. Eigentlich heißt die 19-Jährige Anna Pauline: "Polly" ist ihr Künstlername und gleichzeitig der Name ihrer Band, mit der sie schon zwei CDs veröffentlicht hat.
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Unauffällige Mode und angepasstes Auftreten waren ein Tabu in den Achtzigern: Getragen wurde, was gefällt. Es war ein Jahrzehnt der kreativen Selbstdarstellung - auch beim ESC.
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Michael von der Heide sollte in Oslo die Schweiz endlich wieder ins ESC-Finale singen. Doch mit der französischen Pop-Hymne "Il pleut de l'Or" konnte diese Erwartung nicht erfüllen.
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Den norwegischen Vorentscheid hatte Agnete klar gewonnen. Das zweite Halbfinale in Stockholm überstand die 21-Jährige nicht so mühelos: Zu groß war die Konkurrenz, die eher überzeugte.
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Griechischer Rap, ein englischer Pop-Refrain und etwas Folklore-Jazz - mit diesem Mix ist die Band Argo für Griechenland beim ESC in Stockholm angetreten. Gereicht hat es nicht.
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Sie hat Innenarchitektur studiert, dann aber eine Karriere als Komponistin und Sängerin gestartet. Mit dem englischen Uptempo-Song "Say Yay" landet Barei für Spanien auf Platz 22.
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Mit gleich vier gestandenen Künstlern ist Bosnien-Herzegowina in Stockholm an den Start gegangen. Leider konnte das Liebeslied von Dala & Deen feat. Anna Rucner und Jala nicht überzeugen.
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Auf dem Weg zum festen Eurovision-Familienmitglied? Im vergangenen Jahr konnten die Australier den fünften Platz erklimmen, nun hat Dami Im sogar den zweiten Platz ergattert.
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In Albanien ist Eneda Tarifa eine bekannte Sängerin und Moderatorin. Jetzt sollte sie ein kraftvoller Song mit Indie-Rock-Einflüssen ins Finale katapultieren. Leider reichte es nicht, um dahin zu kommen.
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Die 21-jährige Italienerin Francesca Michielin singt in Stockholm eine Liebesballade und ist vor allem eines: entspannt. Die Singer-Songwriterin hat dafür gute Gründe. Im Finale erreicht sie Platz 16.
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Obwohl erst 17, ist Frans im Musikgeschäft kein Unbekannter. Der Hipster mit Mütze kommt vor allem bei jungen Mädchen an. Mit "If I Were Sorry" schafft er in Stockholm Platz fünf.
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Einst wollte er Basketballer werden. Nun modelt der ungarische Sänger Freddie für eine Jeans-Marke. Er hat Ungarn mit der Rockballade "Pioneer" vertreten - und landet auf Platz 19.
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Tschechin Gabriela Gunčíková erreicht trotz ihrer tollen Stimme im Finale vom Eurovision Song Contest 2016 am Ende nur Platz 25. Vielleicht war die Pop-Ballade "I Stand" einfach zu brav.
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Island hat die ESC-erfahrene Greta Salóme mit dem Song "Hear Them Calling" ins ESC-Rennen geschickt. Und obwohl sie auf der Bühne gegen Schattenwesen kämpfte, verlor sie im Contest gegen ihre Mitstreiter.
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Schluss mit Folklore - ran an die Stromgitarren: Das dachten sich die Montenegriner und schickten die Rockband Highway nach Stockholm. Leider ohne Erfolg: Endstation erstes Halbfinale.
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Der 29-jährige Hovi Star probt schon als Junge für den ESC - im Wohnzimmer der Mutter. 2016 steht er für seine Heimat Israel endlich auf der ESC-Bühne - und holt den soliden Platz 14.
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