In Albanien ist Eneda Tarifa eine bekannte Sängerin und Moderatorin. Jetzt sollte sie ein kraftvoller Song mit Indie-Rock-Einflüssen ins Finale katapultieren. Leider reichte es nicht, um dahin zu kommen.
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Die 21-jährige Italienerin Francesca Michielin singt in Stockholm eine Liebesballade und ist vor allem eines: entspannt. Die Singer-Songwriterin hat dafür gute Gründe. Im Finale erreicht sie Platz 16.
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Obwohl erst 17, ist Frans im Musikgeschäft kein Unbekannter. Der Hipster mit Mütze kommt vor allem bei jungen Mädchen an. Mit "If I Were Sorry" schafft er in Stockholm Platz fünf.
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Einst wollte er Basketballer werden. Nun modelt der ungarische Sänger Freddie für eine Jeans-Marke. Er hat Ungarn mit der Rockballade "Pioneer" vertreten - und landet auf Platz 19.
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Tschechin Gabriela Gunčíková erreicht trotz ihrer tollen Stimme im Finale vom Eurovision Song Contest 2016 am Ende nur Platz 25. Vielleicht war die Pop-Ballade "I Stand" einfach zu brav.
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Island hat die ESC-erfahrene Greta Salóme mit dem Song "Hear Them Calling" ins ESC-Rennen geschickt. Und obwohl sie auf der Bühne gegen Schattenwesen kämpfte, verlor sie im Contest gegen ihre Mitstreiter.
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Schluss mit Folklore - ran an die Stromgitarren: Das dachten sich die Montenegriner und schickten die Rockband Highway nach Stockholm. Leider ohne Erfolg: Endstation erstes Halbfinale.
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Der 29-jährige Hovi Star probt schon als Junge für den ESC - im Wohnzimmer der Mutter. 2016 steht er für seine Heimat Israel endlich auf der ESC-Bühne - und holt den soliden Platz 14.
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Nach etwas Hickhack hat auch die ESC-Veteranin Ira Losco den passenden Song für Stockholm gefunden. Mit "Walk On Water" belegte sie für Malta Platz 12 im Finale.
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Eine Ballade lässt die Jury beim Grand Prix 1962 dahinschmelzen. Die Französin Isabelle Aubret weist die Konkurrenz mit "Un premier amour" in die Schranken.
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Dass er nackt und mit echten Wölfen auftreten wollte, verbuchten wir als Promo-Gag. Aber auch angekleidet hat der Weißrusse Ivan seinem Song "Help You Fly" Strahlkraft verliehen. Nur leider ohne Erfolg.
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In Stockholm hat eine Hanseatin für Armenien den 7. Platz erreicht. Iveta Mukuchyan kam als Kind mit ihrer Familie aus Eriwan nach Hamburg. Und startete beim ESC so richtig durch.
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Jamie-Lee erlebt eine aufregende Zeit vom deutschen Vorentscheid bis zum ESC-Finale. Nach einem tollen Auftritt in Stockholm landet sie mit "Ghost" leider auf dem letzten Platz.
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Schöner Mann, gute Stimme und Bühnenpräsenz - bei Schauspieler und Sänger Jean-Claude Pascal stimmt das Gesamtpaket. Mit "Nous les amoureux" überzeugt er die Jury 1961.
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Joe Woolford und Jake Shakeshaft lernten sich bei einer Castingshow kennen. Als Duo aber haben sie Großbritannien beim ESC in Stockholm vertreten, konnten sich dort aber nur auf Platz 24 singen.
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Mit elektronischen Beats und Stimmgewalt knüpft der 21-jährige Justs an Lettlands guter Platzierung im vorigen Jahr an. Er landet in den mittleren Rängen auf Platz 15.
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Estland hat erneut auf Retro-Sound gesetzt - und diesmal leider verloren: Gesangstalent Jüri Pootsmann trat mit der von Vorjahreskandidat Stig Rästa komponierten Popballade "Play" an.
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An ihren Erfolg von 2012, als die Mazedonieren Kaliopi im Finale Platz 13 belegte, konnte sie in diesem Jahr nicht anknüpfen. Sie muss nach dem zweiten Halbfinale nach Hause fahren.
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Als Dauergast beim moldauischen Vorentscheid gelang der Journalistin endlich der Sprung zum ESC. In Stockholm sang Lidia Isac "Falling Stars". Leider hat es fürs Finale nicht gereicht.
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Die Band Lighthouse X ist für Dänemark zum Eurovision Song Contest 2016 gefahren. Dort wollten sie mit ihrem Song "Soldiers Of Love" für viel Liebe werben. So richtig klappte das nicht.
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