In seiner Heimat und Großbritannien kennt ihn jeder. Nicky Byrne schrieb mit der Boyband Westlife Pop-Geschichte. Gereicht hat der Vorab-Ruhm aber nicht: Der Ire fliegt im zweiten Halbfinale aus dem ESC.
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Mit dieser Kandidatin hat es Kroatien endlich wieder ins Finale geschafft: Aber zuvor hoch gehandelt, landet der Ethno-Popsong "Lighthouse" der stimmgewaltigen Nina Kraljić nur auf Platz 23.
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Nachdem Poli Genova 2011 schon mit "Na Inat" auf der ESC-Bühne stand, erklimmt sie im zweiten Anlauf 2016 das "Siegertreppchen der Herzen": Platz vier für Bulgarien.
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Vor 28 Jahren trat die Kanadierin Céline Dion für die Schweiz beim ESC an und gewann. In Stockholm wollte es die in Vancouver geborene Rykka ebenfalls weit bringen. Leider erfolglos.
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Die Sängerin Samra Rahimli vertritt Aserbaidschan 2016 beim ESC-Finale in Stockholm. Endlich. Auf diese Chance hat sie lange hingearbeitet. Im Finale landet sie jedoch nur auf Platz 17.
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Mit "Sing It Away" ist Sandhja für ihr Heimatland Finnland beim Eurovision Song Contest 2016 angetreten. Gereicht hat es aber nicht: Die Sängerin ist im ersten Halbfinale ausgeschieden.
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In den ersten Jahren des Song-Contests mischen die Niederländer ganz vorne mit. Teddy Scholten beschert dem Land der Tulpen 1959 den zweiten Sieg in vier Jahren.
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Jahrelang setzte Georgien auf starke Frauenstimmen, doch 2016 ist alles anders: Die Young Georgian Lolitaz bringen fette Gitarren und tanzbaren Rave mit. Im Finale schafft die Band Platz 20.
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Mit dem französischen Chanson "Loin d'ici" hat es die 19-jährige Wienerin Zoë auf Platz 13 im ESC-Finale geschafft. Bereits als Kind nahm sie mit Erfolg an einer Castingshow teil.
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Fado ist die traditionelle Musikrichtung Portugals. Doch es gibt noch mehr Einflüsse: Dudelsack-Folklore und orientalische Klänge gab es schon viel früher in der Geschichte des Landes.
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Nach einem denkbar knappen Ergebnis beim "Festival da cançao" konnte sich die 18-jährige Filipa Azevedo mit dem Titel "Há Dias Assim" durchsetzen - eine portugiesische R 'n' B-Nummer.
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Die 27-jährige Fado-Sängerin Filipa Sousa ging in Baku mit einem klassischen Fado-Stück an den Start. Mit dem Stück "Vida Minha" schied sie im Halbfinale aus.
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Liebe, Leidenschaft und große Emotionen - Portugal schickt einen schönen, aber schweren Song ins Rennen. Ob man damit punkten kann? Musikredakteurin Meike Nett ist nicht sicher.
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Flor-de-Lis stehen in der Tradition des Fado mit Einflüssen aus Afrika und Amerika. Mit ihrem ruhigen Folkloretitel mit Akkordeonbegleitung kam die Band aber nur auf Platz 15.
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Die Televoter hatten eine Spaßtruppe nach Düsseldorf gepuscht, die der Jury nicht passte: Homens Da Luta wollte mit "A Luta É Alegría" die sozialen Missstände Europas anprangern - und fiel beim europäischen Publikum durch.
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Der ESC-Beitrag von Leonor Andrade "Ha um mar que nos separa" klingt nach Achtzigerjahre-Rock. Das kommt nicht gut an. Die 20-jährige Portugiesin fliegt im zweiten Halbfinale raus.
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Nach einer knappen Entscheidung beim portugiesischen Vorentscheid fuhr mit Nonstop eine Casting-Band nach Athen. Im Halbfinale schieden Andrea, Katia, Liliana und Rita aus.
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