Als Dauergast beim moldauischen Vorentscheid gelang der Journalistin endlich der Sprung zum ESC. In Stockholm sang Lidia Isac "Falling Stars". Leider hat es fürs Finale nicht gereicht.
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Die Band Lighthouse X ist für Dänemark zum Eurovision Song Contest 2016 gefahren. Dort wollten sie mit ihrem Song "Soldiers Of Love" für viel Liebe werben. So richtig klappte das nicht.
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Die Sängerin, Songwriterin und studierte Musikproduzentin ManuElla wollte Sloweniens ESC-Ehre verteidigen. Leider ging dieser Wunsch nicht so recht in Erfüllung. Sie musste sich nach dem zweiten ESC-Halbfinale verabschieden.
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2015 landete die polnische Teilnehmerin im Finale weit hinten. Michał Szpak hat es in Stockholm besser gemacht: Mit rekordverdächtiger Mähne und einem Schmusesong hat er sich den 8. Platz gesichert.
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Minus One ist für Zypern beim ESC 2016 mit "Alter Ego" an den Start gegangen. Die Rockband, die schon 2015 mit nach Wien wollte, belegt im Finale 2016 in Stockholm den 21. Platz.
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In seiner Heimat und Großbritannien kennt ihn jeder. Nicky Byrne schrieb mit der Boyband Westlife Pop-Geschichte. Gereicht hat der Vorab-Ruhm aber nicht: Der Ire fliegt im zweiten Halbfinale aus dem ESC.
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Mit dieser Kandidatin hat es Kroatien endlich wieder ins Finale geschafft: Aber zuvor hoch gehandelt, landet der Ethno-Popsong "Lighthouse" der stimmgewaltigen Nina Kraljić nur auf Platz 23.
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Nachdem Poli Genova 2011 schon mit "Na Inat" auf der ESC-Bühne stand, erklimmt sie im zweiten Anlauf 2016 das "Siegertreppchen der Herzen": Platz vier für Bulgarien.
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Vor 28 Jahren trat die Kanadierin Céline Dion für die Schweiz beim ESC an und gewann. In Stockholm wollte es die in Vancouver geborene Rykka ebenfalls weit bringen. Leider erfolglos.
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Die Sängerin Samra Rahimli vertritt Aserbaidschan 2016 beim ESC-Finale in Stockholm. Endlich. Auf diese Chance hat sie lange hingearbeitet. Im Finale landet sie jedoch nur auf Platz 17.
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Mit "Sing It Away" ist Sandhja für ihr Heimatland Finnland beim Eurovision Song Contest 2016 angetreten. Gereicht hat es aber nicht: Die Sängerin ist im ersten Halbfinale ausgeschieden.
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In den ersten Jahren des Song-Contests mischen die Niederländer ganz vorne mit. Teddy Scholten beschert dem Land der Tulpen 1959 den zweiten Sieg in vier Jahren.
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Jahrelang setzte Georgien auf starke Frauenstimmen, doch 2016 ist alles anders: Die Young Georgian Lolitaz bringen fette Gitarren und tanzbaren Rave mit. Im Finale schafft die Band Platz 20.
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Mit dem französischen Chanson "Loin d'ici" hat es die 19-jährige Wienerin Zoë auf Platz 13 im ESC-Finale geschafft. Bereits als Kind nahm sie mit Erfolg an einer Castingshow teil.
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Fado ist die traditionelle Musikrichtung Portugals. Doch es gibt noch mehr Einflüsse: Dudelsack-Folklore und orientalische Klänge gab es schon viel früher in der Geschichte des Landes.
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Nach einem denkbar knappen Ergebnis beim "Festival da cançao" konnte sich die 18-jährige Filipa Azevedo mit dem Titel "Há Dias Assim" durchsetzen - eine portugiesische R 'n' B-Nummer.
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Die 27-jährige Fado-Sängerin Filipa Sousa ging in Baku mit einem klassischen Fado-Stück an den Start. Mit dem Stück "Vida Minha" schied sie im Halbfinale aus.
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Liebe, Leidenschaft und große Emotionen - Portugal schickt einen schönen, aber schweren Song ins Rennen. Ob man damit punkten kann? Musikredakteurin Meike Nett ist nicht sicher.
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Flor-de-Lis stehen in der Tradition des Fado mit Einflüssen aus Afrika und Amerika. Mit ihrem ruhigen Folkloretitel mit Akkordeonbegleitung kam die Band aber nur auf Platz 15.
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