Rona Nishliu ist außergewöhnlich: Nicht nur in ihrer Outfit-Wahl, sondern auch in ihrer Stimmgewalt. Mit dem emotionalen Klagelied "Suus" erreichte die Kosovo-Albanerin beim ESC in Baku Platz fünf.
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Elena Gheorghe trat bereits 2005 mit der Gruppe Mandiga beim Vorentscheid in Rumänien an. Mit "The Balkan Girls" fuhr die Sängerin 2009 als Solistin nach Moskau und landete am Ende auf Platz 19.
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Ein Pink-Floyd-Liebhaber, ein autodidaktisches Multitalent und ein Architekturstudent wollten mit dem Titel "Change" die Botschafter für rumänischen Pop-Rock sein: Hotel-FM.
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Jodeln und Rappen sich Ilinca feat. Alex Florea in Kiew zum Sieg? Im Songcheck haben ESC-Fans und Experten den Song bewertet und sehen ihn mit 7 Punkten auf dem vierten Platz.
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Die römischen Wurzeln des Landes finden sich im Namen wieder. Rumänien hat zwischen mitteleuropäischen, slawischen und orientalischen Kulturen eine große musikalische Vielfalt hervorgebracht.
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Ein Stück Kuba beim Eurovision Song Contest: Die Band Mandinga tourt mit ihrer Mischung aus Balkan-Beats und karibischen Einflüssen schon seit 2002 erfolgreich durch mehrere Länder.
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Radiomoderatorin Bernadette Hirschfelder von MDR JUMP im Songcheck meint: Auffällig an der rumänischen Band sind eher die vielen Outfits der Sängerin - weniger die Musik.
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Kaum standen die Sieger des rumänischen Vorentscheids fest, begann eine Schlammschlacht um die Künstler Nicoleta Matei und Vlad Mirita. Plagiat, Manipulation des Vorentscheids, zu frühe Veröffentlichung des Songs - doch Beweise lieferten die Ankläger nicht.
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Die rumänische Boyband singt ihn nicht nur in Rumänisch, sondern auch in Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Russisch. Mit "Liubi, Liubi, I Love You" landete sie auf Platz 13.
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Ein Multitalent ging mit der Uptempo-Nummer "Get You" an den Start: Alexey Vorobyov. Er ist Akkordeonist, (Eis-)Tänzer, Schauspieler, Sänger und Fast-Profifußballer.
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Die in Kiew geborene gelernte Chordirigentin sang auf ihren Muttersprachen Russisch und Ukrainisch. Mit ihrem Beitrag "Mamo" erreichte sie am Ende den elften Platz.
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Sie sind die ungewöhnlichste Combo des diesjährigen ESC: Die Großmütter Buranowski Babuschki aus Russland. Mit "Party For Everybody" werden sie vorne landen, sagt Radiomoderator Björn Strößner.
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