Die Slowakei wollte mit einer kraftvollen Ballade die eher enttäuschenden ESC-Ergebnisse der 90er-Jahre vergessen machen. Doch das Duett überstand nicht einmal das zweite Semifinale.
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Mit "Horehronie" besingt Kristína Peláková die gleichnamige Provinz in ihrer Heimat. Im nationalen Vorentscheid konnte sie sich damit durchsetzen - in Oslo scheiterte sie jedoch im Halbfinale.
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Der slowakische Beitrag "Don't Close Your Eyes" wurde von Max Jason Mai präsentiert. Im zweiten Halbfinale in Baku schauten offenbar zu viele weg - er schied aus.
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Die Slowakei schickt einen ziemlich "coolen Typen" nach Baku. Den Song findet Jan Kuhlmann von N-JOY persönlich gut, glaubt aber, dass das Publikum nicht ganz so begeistert sein wird.
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Die Zwillinge Daniela und Veronika sangen beim Eurovision Song Contest "I'm Still Alive" für ihr Land. Die Slowakei hatte in Düsseldorf im zweiten Halbfinale Startplatz fünf
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Mit Alenka Gotar schickte Slowenien eine ausgebildete Sopranistin nach Helsinki. Aber selbst eine fehlerfreies hohes C ist keine Garantie für eine Top-Platzierung.
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Die Mehrheit der Zuschauer des slowenischen Vorentscheids wollte eine Konkurrentin von Anžej Dežan zum ESC schicken. Der Sänger konnte sich nur mithilfe der Jury durchsetzen.
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Slowenien war über Jahrhunderte Teil des Habsburger Reiches, gehörte dann zu Jugoslawien. Nun ist das Land selbstständig, die Einflüsse der Vergangenheit spiegeln sich bis heute in der Musik wider.
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Die Slowenen wollten auf Nummer sicher gehen: Sie schickten eine Art "doppelte Band" nach Oslo, die das Beste aus zwei Musikwelten vereinen sollte. Doch im Halbfinale kam das vorzeitige Aus.
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Der Song von Eva Boto für Baku 2012 hatte das gewisse Etwas, sagte Björn Strößner von Bayern 3 im Vorfeld. Welche Chancen er Slowenien einräumte, erklärt der Musikredakteur im ESC-Songcheck.
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Als Christina Aguilera oder Anastacia von Slowenien wird Maja Keuc in ihrer Heimat gehandelt. Die 19-Jährige trat mit dem Titel "No One" an, einer kraftvollen Pop-Ballade.
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Omar Naber geht seinen Weg. Doch wird er mit "On My Way" auch in Kiew überzeugen? Im zweiten Songcheck erhält die Ballade 4,6 Punkte. Für Slowenien heißt das: Platz neun.
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Erstmals gewann ein englischsprachiger Beitrag den slowenischen Vorentscheid. Doch beim ESC scheiterte das klassische Streicher-Quartett mit der kroatischen Sängerin bereits im Halbfinale.
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