Mit den Lovebugs schickte die Schweiz eine Band zum ESC nach Moskau, die im eigenen Land seit Jahren erfolgreich in den Charts mitmischt. Doch fürs Finale hat es dennoch nicht gereicht.
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Seit Kindertagen schraubt die Sängerin aus Genf an ihrer Karriere. Der ESC-Start in Wien soll für Mélanie René endlich den Durchbruch bringen. Doch sie scheitert im Halbfinale.
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Nach 2000 schickt die Schweiz wieder einen italienischsprachigen Beitrag ins Rennen. Mit Paolo Meneguzzi wollen die Eidgenossen auf den vorderen Rängen punkten.
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Seit Jahren läuft es schlecht für die Schweiz beim Eurovision Song Contest. Mit einem sympathischen Auftritt schafft es der Wirtschaftsanwalt 2014 Sebalter Platz 13 zu belegen.
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Für die Schweiz fahren zwei Brüder aus dem Tessin nach Baku. Ihr Song "Unbreakable" ist ein rockiger Song mit klarer Botschaft: Man kann alles schaffen - nur ins Finale schafften sie es nicht.
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Die beiden Brüder sind erfahrene Musiker und traten mit einem radiotauglichen Song in Baku an. Musikredakteur Dirk Scherer war zu Recht unsicher, ob Sinplus für die Schweiz punkten können.
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Können sich Timebelle mit ihrer Hommage an den antiken Gott der Musik in den ESC-Olymp singen? Beim Songcheck gab es 6,9 Punkte und den vierten Platz.
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"Mister Grand Prix" Ralph Siegel kehrte 2006 für die Schweiz zum Contest zurück: Seine Casting-Gruppe hieß six4one und sang in Athen im typischen Siegel-Sound "If We All Give A Little".
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Seit 1993 sind Scooter mit ihren Techno-Songs international erfolgreich und landen regelmäßig in den Charts. Der deutsche ESC-Vorentscheid 2004 läuft nicht ganz so gut für die Band.
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Der 32-Jährige arbeitet mit großem Elan an seiner Musikkarriere. Dieses Jahr will er mit seinen Bandkollegen voll durchstarten. Bei ''USFB'' war für ihn in der vierten Show Schluss.
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Fionnuala Sherry und Rolf Lovland haben sieben Alben produziert, die sich mehr als 4,5 Millionen Mal verkauft haben. Ihre Musik sei organisch, so die Künstler.
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Früh übt sich: Sendi schrieb ihre ersten Songs, da war sie noch in der Grundschule. Neuen Herausforderung stellt sich die 17-Jährige gerne - deshalb will sie auch zum ESC.
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Die in Bologna geborene Sängerin hat eritreische Wurzeln. Die Italienerin ist gelernte Werbegrafikerin und hat Fußball in einer Frauenmannschaft gespielt.
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San Marino sei klein, aber wichtig, erzählt Senit im Gespräch mit eurovision.de und verrät, warum sie Deutschland liebt und mit wem sie in Düsseldorf Fußball spielen würde.
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Bodenständig und angenehm unaufgeregt - Belgien setzte zum zweiten Mal auf einen ähnlichen Kandidatinnen-Typ. Sennek trat beim ESC in Lissabon mit dem Titel "A Matter Of Time" an.
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Die Glitzerwelt des Showgeschäfts scheint nicht unbedingt Senneks Ding zu sein. Belgiens ESC-Kandidatin konzentriert sich lieber auf die Musik.
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