2010 sagte er beim ESC für Schweden die Punkte an - im folgenden Jahr vertrat der 20-jährige Eric Saade sein Land würdig mit dem Discotitel "Popular".
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Diese drei Brüder holen den zweiten Sieg für Schweden beim ESC: die Herrey's. In Glitzer-Boots singen sie in Luxemburg mit Föhnwelle von einem Traum, in dem sie goldene Schuhe tragen.
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Einen echten Schweden-Song bietet Loreen mit ihrem "Euphoria", findet Tim Frühling von hr3. Und damit punktet sie ordentlich bei unserem Songchecker. Doch ob es für Platz eins reicht?
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Wird der Schweden-Happen Robin Bengtsson in Kiew überzeugen? Von Experten und Fans gibt es 6,6 Punkte - Platz fünf im ersten Songcheck für "I Can't Go On" und die Abba-Nation.
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Zum Glück entscheidet sich der Schwede zwischen Boyband und Wrestling für die Musik. Mit dem Titel "You" hat er das Ticket nach Malmö gewonnen - allerdings erst im zweiten Anlauf.
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Im Indianer-Look und mit kämpferischer Botschaft holt der Schwede Roger Pontare anno 2000 im eigenen Land Platz sieben. Sein Titel: "Spirits Are Calling My Name".
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Sieben Mal nahm sie am Vorentscheid Melodifestivalen teil - 2014 schafft Sanna Nielsen endlich die ESC-Qualifikation. In Kopenhagen begeistert sie das Publikum und singt sich auf Platz 3.
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Mit schwedischem Glam-Rock wollten The Ark mal wieder einen Sieg für Schweden holen. Aber außer von den skandinavischen Nachbarn gab es für "The Worrying Kind" kaum Punkte.
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Die schwedischen Wikinger führten friedlich Handel mit Osteuropa und waren Namensgeber für Russland. Später sollten Abba ihr Land - zumindest musikalisch - weltweit vertreten.
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Betty Dittrich mag die 60er-Jahre und Flower-Power. Im Interview mit eurovision.de zeigt sie sich gut gelaunt. Das Gespräch mit der jungen Sängerin in Bildern.
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Sängerin Anna Rossinelli hat als Straßenmusikerin viel Erfahrung mit Livepublikum. Die 23-Jährige repräsentierte 2011 die Schweiz beim ESC und landete auf dem letzten Platz.
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Wohl kaum ein Sieg beim Eurovision Song Contest war so knapp und so spannend, wie der von Céline Dion. Die junge Frau mit der imposanten Stimme gewann mit nur einem Punkt Vorsprung.
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Der international erfolgreiche Schweizer fuhr trotz einer Negativ-Kampagne in seiner Heimat als Favorit nach Helsinki. Dort konnte er mit "Vampires Are Alive" nicht überzeugen.
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1986 holte sie für die Schweiz den zweiten Platz mit "Pas pour moi": Daniela Simmons. Die Tochter italienischer Musiker entfernte sich später vom klassischen Chanson.
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