Früh übt sich: Sendi schrieb ihre ersten Songs, da war sie noch in der Grundschule. Neuen Herausforderung stellt sich die 17-Jährige gerne - deshalb will sie auch zum ESC.
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Die in Bologna geborene Sängerin hat eritreische Wurzeln. Die Italienerin ist gelernte Werbegrafikerin und hat Fußball in einer Frauenmannschaft gespielt.
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San Marino sei klein, aber wichtig, erzählt Senit im Gespräch mit eurovision.de und verrät, warum sie Deutschland liebt und mit wem sie in Düsseldorf Fußball spielen würde.
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Bodenständig und angenehm unaufgeregt - Belgien setzte zum zweiten Mal auf einen ähnlichen Kandidatinnen-Typ. Sennek trat beim ESC in Lissabon mit dem Titel "A Matter Of Time" an.
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Die Glitzerwelt des Showgeschäfts scheint nicht unbedingt Senneks Ding zu sein. Belgiens ESC-Kandidatin konzentriert sich lieber auf die Musik.
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Sie steht auf Bio, weiß genau, was sie will - auch, dass sie keinen Zigarettenrauch mag. Das verrät Wildcard-Kandidatin Valentina am Rande der ersten Proben für das Clubkonzert.
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Den vielleichst schwersten Part in Belgrad hatte Jelena Tomasevic: Sie trat als Titelverteidigerin an - wurde aber nur sechste. Zuvor hatte sie schon mehrmals versucht, am ESC teilzunehmen.
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Nach dem gewonnenen Grand Prix 2007 wollte Serbien 2009 erneut den höchsten ESC-Gipfel erklimmen. Doch die sympathischen Kandidaten Marko Kon & Milan verpassten knapp das Finale.
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Mit neuem Konzept suchte Serbien dieses Jahr einen Star für Oslo: Serbiens bekannter Komponist und Musiker Goran Bregović fand schließlich Milan, einen Castingstar mit wachsender Fangemeinde.
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Die 21-jährige Pharmaziestudentin Nina sang den Funky-Swing-Titel "Caroban" für Serbien. Sie wurde von ihrer Komponistin Kristiana Kovac auf Youtube entdeckt.
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Tijana Bogićević startet für Serbien. Ihr Beitrag "In Too Deep" wurde von Experten und Usern im Songcheck genauer unter die Lupe genommen. Platz acht mit 6,2 Punkten kam heraus.
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Der Kandidat aus Serbien ist in seiner Heimat ein Superstar und brachte auch ESC-Erfahrung mit. Vielleicht war sie es, die ihm in Baku geholfen hat - es reichte für den dritten Platz.
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Željko Joksimovic verdient sich im Songcheck mit Peter Urban neun Länderpunkte. Für den ESC-Moderator zählt der serbische Eurovision-Wiederholungstäter zu den besten Komponisten Europas.
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