Archivinhalte ESC-Hintergründe

Sie steht auf Bio, weiß genau, was sie will - auch, dass sie keinen Zigarettenrauch mag. Das verrät Wildcard-Kandidatin Valentina am Rande der ersten Proben für das Clubkonzert. mehr

Teya Dora trat in die Fußstapfen von Luke Black und fuhr für Serbien zum Eurovision Song Contest 2024 nach Malmö. mehr

Die sechs jungen Männer landeten beim ESC 2005 auf dem siebten Platz. mehr

Bojana Stamenov zaubert erst Gänsehaut-Feeling, dann erzeugt sie ein Euro-Dance-Gewitter, sie landet im Finale auf Platz zehn. mehr

Den vielleichst schwersten Part in Belgrad hatte Jelena Tomasevic: Sie trat als Titelverteidigerin an - wurde aber nur sechste. Zuvor hatte sie schon mehrmals versucht, am ESC teilzunehmen. mehr

Die Siegerin des ESC 2007 entstammt einer Künstlerfamilie. Schon mit zwölf Jahren hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt. mehr

Nach dem gewonnenen Grand Prix 2007 wollte Serbien 2009 erneut den höchsten ESC-Gipfel erklimmen. Doch die sympathischen Kandidaten Marko Kon & Milan verpassten knapp das Finale. mehr

Mit neuem Konzept suchte Serbien dieses Jahr einen Star für Oslo: Serbiens bekannter Komponist und Musiker Goran Bregović fand schließlich Milan, einen Castingstar mit wachsender Fangemeinde. mehr

Die 21-jährige Pharmaziestudentin Nina sang den Funky-Swing-Titel "Caroban" für Serbien. Sie wurde von ihrer Komponistin Kristiana Kovac auf Youtube entdeckt. mehr

Tijana Bogićević startet für Serbien. Ihr Beitrag "In Too Deep" wurde von Experten und Usern im Songcheck genauer unter die Lupe genommen. Platz acht mit 6,2 Punkten kam heraus. 6 Min

Serbien lag über Jahrhunderte im Spannungsfeld zwischen Osmanischem Reich und christlichem Europa - das spiegelt sich auch in der Musik wider. mehr

Der Kandidat aus Serbien ist in seiner Heimat ein Superstar und brachte auch ESC-Erfahrung mit. Vielleicht war sie es, die ihm in Baku geholfen hat - es reichte für den dritten Platz. mehr

Željko Joksimovic verdient sich im Songcheck mit Peter Urban neun Länderpunkte. Für den ESC-Moderator zählt der serbische Eurovision-Wiederholungstäter zu den besten Komponisten Europas. 3 Min

2014 vertrat der erfahrene Musiker Montenegro mit der Balkan-Ballade "Moj svijet" beim Eurovision Song Contest. mehr

Er kann finster wie ein Rapper schauen. Doch Sevak Khanagyan ist alles andere als ein Bad Boy. Das beweist der russische Sänger mit armenischen Wurzeln mit der Liebesballade "Qami". Bildergalerie

Sevak Khanagyan gibt sich äußerlich gerne männlich. Umso mehr überrascht der 30-Jährige mit "Qami" beim armenischen Vorentscheid. In Lissabon reichte es nicht fürs Finale. mehr

Sharyhan Osman hat schon eigene Songs vorgestellt. Mit eurovision.de sprach sie über ihre Songauswahl, die Stimmung hinter den Kulissen und das Leben als Tochter einer Opernsängerin. mehr

Seit dem fünften Lebensjahr macht die Halbamerikanerin Shelly Phillips Musik. Begonnen hat alles mit dem Schlagzeug, bald kamen Klavier, Gitarre und Gesang dazu. Für sie war im Halbfinale Schluss. mehr

Shelly hat im Halbfinale alles gegeben - und es doch nicht ganz ins Finale geschafft. Die schönsten Bilder ihrer Auftritte. Bildergalerie

Sie war in der ersten Show Liebling von Jury und Publikum: Shelly Phillips. Wir haben sie mit unsererm Videoblog schon beim Casting für "Unser Star für Baku" in Köln getroffen. 4 Min