Mit dem Titel "Hatrið mun sigra" fährt die Industrial-Band Hatari nach Tel Aviv. Den isländischen Vorentscheid Söngvakeppnin haben sie dank der Zuschauerstimmen gewonnen.
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Nach seiner Leichtathletik-Karriere arbeitet John Lundvik als Songschreiber in Schweden. Beim Eurovision Song Contest in Tel Aviv singt er seinen souligen Song "Too Late For Love".
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Mit dem dramatischen Titel "Ktheju tokës" tritt die Sängerin Jonida Maliqi beim ESC in Tel Aviv an. Das Lied über Migration thematisiert die Zerrissenheit albanischer Familien.
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Mit "Run With The Lions" will der 28-jährige Jurij Veklenko Litauens Bilanz beim Eurovision Song Contest aufpolieren. Der Songtext ist allerdings wenig aussagekräftig.
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Kate Miller-Heidke hat Australien beim ESC mit dem Song "Zero Gravity" vertreten. Opernhaft singt sie darin über das Gefühl, nach einer Depression wieder in den Alltag zurückzufinden.
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Katerine Duska sang beim Eurovision Song Contest in Tel Aviv für Griechenland. In einer internen Auswahl hatte der Sender ERT die griechisch-kanadische Sängerin nominiert.
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Schauspieler und Sänger Kobi Marimi hat ein Heimspiel beim ESC in Israel. Der Song "Home" erzählt seine persönliche Geschichte von Ausgrenzung und seinem Leben als Außenseiter.
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Die Indie-Pop-Band Lake Malawi hat die Tschechische Republik beim ESC in Israel vertreten. Im Song "Friend of A Friend" geht es darum, wie sehr die Welt miteinander verknüpft ist.
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Mit der zuckersüßen Popballade "Love Is Forever" ging Leonora aus Dänemark beim ESC in Israel an den Start. Das Besondere: Die 20-Jährige präsentierte den Song in vier Sprachen.
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Luca Hänni fährt mit dem Gute-Laune-Song "She Got Me" zum ESC nach Tel Aviv. Sein Ziel: Die Schweiz nach langer Zeit wieder ins ESC-Finale führen. Und das ist ihm gelungen.
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Voller Stolz sein Land vertreten zu dürfen, fuhr Michael Rice zum ESC. Der 21-Jährige trat mit der Ballade "Bigger Than Us" an, belegte im Finale aber den hintersten Platz.
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Die 18-jährige Michela verwandelt sich auf der Bühne von der schüchternen jungen Frau zur stimmgewaltigen Sängerin. Mit dem Song "Chameleon" ging sie für Malta ins Rennen.
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Spanien schickte mit dem 23-jährigen Miki ein echtes Energiebündel zum ESC nach Israel. Sein Merengue-Song landete im Finale auf einem der hinteren Plätze.
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Nevena Božović hatte die Jury beim serbischen ESC-Vorentscheid Beovizija überzeugt. Mit der selbst geschriebenen Gitarrenballade "Kruna" ging sie in Tel Aviv an den Start.
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Mit der Power-Ballade "Keep On Going" kämpft Oto Nemsadze in Israel um den Einzug ins Finale. In dem auf Georgisch gesungenen Lied geht es darum, Grenzen zu überwinden.
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Paenda aus Österreich singt nicht nur, sondern schreibt und produziert ihre Songs selbst. Dazu gehört auch "Limits". Mit der untypischen Ballade tritt sie beim ESC in Israel an.
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Mit viel Selbstbewusstsein fuhren Tulia für Polen zum ESC nach Israel. Doch ihr energetischer Song "Fire Of Love" (Pali się) schafft es nicht ins Finale.
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Mit "The Dream" vertritt der 19-jährige Sänger Roko sein Heimatland Kroatien beim Eurovision Song Contest 2019 in Israel. Zuvor gewann der junge Mann eine Jugend-Castingshow.
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Nach 2017 in Kiew tritt der Roma Joci Pápai 2019 zum zweiten Mal für Ungarn beim Eurovision Song Contest an. Seinen Song "Az én apám" widmet er seinem Vater.
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