Erstmals seit 24 Jahren präsentiert Dänemark einen ESC-Song in Landessprache. Mit der Nostalgie-Hymne "Øve os på hinanden" starten Fyr og Flamme in Rotterdam.
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2020 sollten sie mit einem traurigen Liebeslied beim ESC antreten, doch der Wettbewerb wurde abgesagt. 2021 landen Go_A mit "Shum" auf Platz fünf.
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Der flämische TV-Sender Éen schickt Hooverphonic zum ESC 2021. Die bekannte belgische Band um Produzent Alex Callier hat sich mit Trip-Hop einen Namen gemacht.
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Mit dem R'n'B-Titel "Hasta la vista" hat das Frauentrio Hurricane 2020 den Vorentscheid in Serbien gewonnen. 2021 heißt der ESC-Song des Trios "Loco Loco".
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Geboren in Suriname, träumt Jeangu Macrooy von einer großen Musikkarriere. Beim ESC in Rotterdam vertritt er mit "Birth Of A New Age" das Gastgeberland.
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Vasil war Nordmazedoniens Kandidat für den ESC 2021. Bereits im Vorjahr sollte er in Rotterdam singen, in diesem Jahr trat er mit dem Song "Here I Stand" an.
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Roxen bekam 2021 eine neue Chance, Rumänien beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Die Sängerin gilt in ihrem Heimatland als aufsteigender Star.
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Samanta Tīna hat geweint, als der ESC abgesagt wurde. Doch 2021 ist sie nun Lettlands Kandidatin. Sie hat sogar schon eine wissenschaftliche Arbeit über den ESC geschrieben.
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Portugal geht beim ESC erstmals mit einem vollständig auf Englisch gesungenen Beitrag an den Start. Mit der Soulnummer "Love Is On My Side" wird The Black Mamba im ESC-Finale Zwölfter.
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Stärke, Erfahrung und Professionalität - dafür stehen The Roop aus Litauen. Nach der Absage 2020 versuchen sie 2021 erneut ihr Glück. Herausgekommen ist ein achter Platz.
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Tornike Kipiani sollte schon 2020 sein Land vertreten. Nach der Corona-bedingten Absage des ESC bekommt er 2021 mit dem Song "You" eine neue Chance.
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