Jan Feddersen © Jan Feddersen

Jan Feddersen

Seit 2005 schreibt Jan Feddersen für den NDR auf eurovision.de. Der Journalist kommentiert nahezu alle Neuigkeiten, Gerüchte oder Kuriositäten aus der Welt des Gesangswettbewerbs. In seinen Artikeln verfolgt er den Werdegang der Kandidaten, beobachtet die politische Entwicklung in den Teilnehmerländern und sucht nach Bedeutung und Zusammenhängen. Seine Ausführungen sind ausgesprochen meinungsfreudig und reich an fantasievollen Formulierungen. Neben jeder Menge Zustimmung rufen sie auch Widerspruch hervor. Für Feddersen ein Zeichen des Erfolgs, denn mit seinen Kommentaren will er auch zur Diskussion auffordern.

Artikel von Jan Feddersen

Jon Ola Sand, EBU-Executive-Supervisor für den Eurovision Song Contest, bei einer  Pressekonferenz am 23. Mai in Baku. © dpa Bildfunk Foto: Jörg Carstensen

"Wäre ESC wie MTV Awards, wäre er längst tot"

07.04.15 | Jon Ola Sand, seit 2011 Executive Supervisor des ESC, spricht über die Zukunft des Wettbewerbs, seinen politischen Kern und die Kunst, friedlich miteinander auszukommen. mehr

Kayahan bei seinem ESC-Auftritt 1990

Kayahan - Er ruhe in Frieden

06.04.15 | 1990 vertrat er die Türkei beim ESC. Kayahan begründete mit diesem Auftritt seine starke Karriere. Nun ist er im Alter von 66 Jahren in Istanbul gestorben. mehr

Johnny Logan beim Bühnenauftritt bei der Show zum 60. ESC-Jubiläum in London © BBC Foto: Guy Levy

Sprechchöre und Buhrufe in London

02.04.15 | Im Londoner Eventim Apollo Theatre wurde vor 4.000 Zuschauern die Gala zum 60. ESC gegeben. Die Liste der Acts an diesem Abend liest sich wie das Who's who aus vielen Jahren ESC. mehr

Emmelie de Forest auf der Bühne beim ESC 2013. © NDR Foto: Rolf Klatt

Die ESC-Festwochen haben begonnen

31.03.15 | Vor dem 60. Eurovision Song Contest im Mai in Wien feiert sich das Event selbst - mit einer Gala in London, bei der viele alte und neuere ESC-Legenden mitmachen. mehr

Jørgen  Ingmann bei seinem ESC-Auftritt 1963

Nachruf auf Jørgen Ingmann

25.03.15 | Jørgen Ingmann ist im Alter von 89 Jahren verstorben. 1963 holte er mit seiner damaligen Frau Grethe und dem Titel "Dansevise" den ersten ESC-Sieg nach Dänemark. mehr

Eduard Romanýuta vertritt Moldau beim ESC 2015 © Eduard Romanýuta/Facebook

Startplatz beeinträchtigt keine Finalchancen

24.03.15 | Früher war es gut, als Erster oder Letzter beim ESC zu performen. Wann ein ESC-Lied heutzutage in den Semis an den Start geht, spielt für die Finalchancen aber keine Rolle. mehr

Ähnliches, nicht Gleiches

24.03.15 | Plagiatsgerüchte beim ESC haben eine lange Geschichte. Nun sollen Österreichs The Makemakes sich einen Coldplay-Song für den ESC zu eigen gemacht haben. Experten sagen: Nein! mehr

Gebärdendolmetscher Tommy Krangh

Tommy, der Performer

19.03.15 | So geht es auch: Gebärdendolmetscherei ist beim Melodifestival zum Kult geworden. Zu verdanken ist das Tommy Krångh, Künstler in seinem Idiom aus Schweden. Ein Interview. mehr

Måns Zelmerlöw auf der ESC-Bühne in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

Schweden liegt in Wettprognosen vor Italien

19.03.15 | Da nun alle ESC-Lieder bekannt sind, kommen natürlich jetzt auch die ersten Prognosen durch die internationalen Wettbüros. Schweden wird eindeutig als Sieger gesehen. mehr

Der schwedische ESC-Teilnehmer Måns Zelmerlöw © Stina Stjernkvist/SVT Foto: Stina Stjernkvist/SVT

Favoritensieg in Stockholm

15.03.15 | Am Ende waren sich internationale Experten und das schwedische Televoting-Publikum einig: Melodifestival-Sieger Måns Zelmerlöw und sein Titel "Heroes" fahren nach Wien. mehr

Alex Larke und Bianca Nicholas vertreten als Electro Velvet Großbritannien beim ESC in Wien © BBC

Das offenkundige Desinteresse der Briten

12.03.15 | "Electro Velvet" sind der vorläufige Tiefpunkt des ESC-Interesses der BBC. Ein No-Name-Produkt mit obskurem Lied - und damit ohne Zukunftshoffnung. mehr

ESC-Kandidatin Ann Sophie singt in ein Mikrofon, während goldenes Konfetti auf sie herunter regnet. © NDR Foto: Rolf Klatt

"Black Smoke": Titel mit guten Chancen

11.03.15 | Angeblich wird "Black Smoke" von Ann Sophie in den Wettbüros im Finale eher weiter hinten gesehen. Diese Spekulationen sind grober Unfug, meint Feddersen und schaut auf die Konkurrenz. mehr