Archivinhalte zur Geschichte des ESC

20 Länder kamen nach Norwegen und kämpften im Finale um den Sieg. Bildergalerie

In Brüssel gingen 22 Länder an den Start. Den Sieg holte Johnny Logan. Bildergalerie

21 Teilnehmerländer kämpften in Dublin um den Sieg. Bildergalerie

22 Länder kämpften um den Titel. In Lausanne ging er an die Band Riva. Bildergalerie

Insgesamt 22 Länder nahmen am Finale in Zagreb teil. Den Sieg trug Italien davon. Bildergalerie

Insgesamt 22 Teilnehmer traten in Rom zum Finale an, Schweden gewann. Bildergalerie

23 Länder kämpften im schwedischen Malmö um den Titel. Bildergalerie

In Millstreet kämpften 25 Länder um den Sieg beim ESC. Irland gewann. Bildergalerie

25 Teilnehmer kämpften in Dublin um die ESC-Krone. Am Ende holten die Iren selbst den Sieg. Bildergalerie

23 Länder kamen zum Finale in die irische Stadt Dublin. Bildergalerie

Insgesamt 25 Teilnehmer kamen nach Dublin zum Finale. Bildergalerie

In Birmingham traten insgesamt 25 Kandidaten an. Bildergalerie

Insgesamt 23 Teilnehmer traten im Finale an, am Ende gewann der schwedische Beitrag. Bildergalerie

Insgesamt 24 Länder traten in Stockholm an, die dänischen Olsen Brothers gewannen mit ihrem Pop-Schlager "Fly On The Wings Of Love". Bildergalerie

23 Länder kämpften um die ESC-Krone im Parken Stadion in Kopenhagen. Bildergalerie

24 Länder schickten in Tallinn ihre Kandidaten ins Rennen. Bildergalerie

Insgesamt 26 Länder kämpften in Riga um die ESC-Krone. Bildergalerie

Die größten Erfolge feiern Abba in den 70ern und frühen 80ern. Bis heute gehören die Schweden zu den kommerziell erfolgreichsten Gruppen der Musikgeschichte. Bildergalerie

1973 siegte sie für Luxemburg, 1979 errang sie einen dritten Platz: Die Französin Anne Marie David, bekannt als die "Kristallstimme", gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen des ESC. Bildergalerie

Frankreich, Großbritannien, Spanien und Deutschland feierten in Athen mit Live-Musik. Bildergalerie