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Jan Feddersen

Seit 2005 schreibt Jan Feddersen für den NDR auf eurovision.de. Der Journalist kommentiert nahezu alle Neuigkeiten, Gerüchte oder Kuriositäten aus der Welt des Gesangswettbewerbs. In seinen Artikeln verfolgt er den Werdegang der Kandidaten, beobachtet die politische Entwicklung in den Teilnehmerländern und sucht nach Bedeutung und Zusammenhängen. Seine Ausführungen sind ausgesprochen meinungsfreudig und reich an fantasievollen Formulierungen. Neben jeder Menge Zustimmung rufen sie auch Widerspruch hervor. Für Feddersen ein Zeichen des Erfolgs, denn mit seinen Kommentaren will er auch zur Diskussion auffordern.

Artikel von Jan Feddersen

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Kommentar: San Marino zögert noch

14.10.16 | San Marino war ohnehin immer Außenseiter - und schnitt stets schlecht ab beim ESC. Mit der Zusage für Kiew hadert man, obwohl es ein Lied gäbe: "Perfume". mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Kommentar: Protest gegen Ort der ESC-Eröffnungsfeier

30.09.16 | Die Kiewer Sophienkathedrale ist längst kein religiöser Ort mehr. Nächstes Jahr soll dort die ESC-Opening-Ceremony stattfinden. Das schmeckt einigen Kirchenvertretern nicht. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Rekordteilnehmerzahl beim ESC 2017 möglich

22.09.16 | Bis zum 10. Oktober können sich die ESC-interessierten Ländern für Kiew anmelden. Einige Länder kämpfen noch mit den finanziellen Hürden, die der Contest mit sich bringt. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Keine Raab-Show - wozu auch?

16.09.16 | Deutscher Vorentscheid mit Beteiligung von Raab TV - das sorgte bei manchen Medien für Spekulationen über eine Rückkehr von Stefan Raab. Doch es gibt kein Comeback. Wozu auch? mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

ESC-Vorentscheid 2017: Zurück zum Erfolg

14.09.16 | Wer in Kiew für Deutschland singt, wird in ähnlichem Modus ermittelt wie in den Jahren von Lena und Roman Lob. Das sind gute Aussichten für "Unser Song 2017", meint Jan Feddersen. mehr

Der Kulturminster der Ukraine, Yevhen Nyshchuk, spricht auf einer Pressekonferenz. © dpa Foto: Sergey Dolzhenko

Ukraine bestätigt "schwarze Liste" für russische Künstler

12.09.16 | Gesetz ist Gesetz, heißt es in der Ukraine: Wer als Russe die Annexion der Krim gutheißt, darf nicht ins Land. Auch nicht zum ESC 2017. Russland ist erbost, die EBU wiegelt ab. mehr

Der Dnjepr bei Kiew © picture-alliance/dpa

Der ESC 2017 findet in Kiew statt

09.09.16 | Lange hat es gedauert, ehe die Entscheidung öffentlich wurde, nun steht fest: Wie 2005 wird Kiew Gastgeber des ESC sein. Finanzielle Garantien sollen den Ausschlag gegeben haben. mehr

Paul Hrosul, der ESC-Fanclub-Vorsitzende aus der Ukraine, bei einem Besuch in Berlin

ESC in der Ukraine: "Eine Frage des Prestiges"

30.08.16 | "Typisch Ukraine!" sagt Paul Hrosul, Chef des ukrainischen ESC-Fanklubs. Im Interview spricht er über die Undurchsichtigkeit der Auswahlprozedur für die nächste ESC-Stadt. mehr

Der Sofiyskaya Square in der ukrainischen Hauptstadt Kiew © dpa Foto: Nikolay Lazarenko

Die Ukraine in Zeitnot

29.08.16 | Der Stichtag ist der 1. September, bis dahin soll die Ukraine die ESC-Stadt 2017 benannt haben. ESC-Generaldirektor Jon Ola Sand betont, dass die letzte Entscheidung die EBU trifft. mehr

Die portugiesische Kandidatin Leonor Andrade bei der Probe für das zweite Halbfinale auf der ESC-Bühne in Wien. © EBU Foto: Elena Volotova

Portugal macht sich bereit für die Ukraine

10.08.16 | Für den ESC in Stockholm langte das Geld nicht - nun hat der portugiesische Sender RTP bekannt gegeben, 2017 in der Ukraine wieder einmal um den ersten ESC-Sieg des Landes zu kämpfen. mehr

Rykka bei der ersten Probe in Stockholm. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

Protest gegen ESC-Auswahländerung in der Schweiz

09.08.16 | In Stockholm belegte sie mit Rykka nur den letzten Platz - nun will die Schweiz ein neues Verfahren für die ESC-Vorauswahl ausprobieren. Aber das stimmt viele grimmig! mehr

1996 bringt ESC-Neuanfang für Deutschland

04.08.16 | Schicksalsjahr 1996: Erstmals in der ESC-Geschichte schaffte Deutschland es nicht ins Finale. Daraufhin wurde die Regel eingeführt, dass Big-Five-Länder immer fürs Finale gesetzt sind. mehr