Jan Feddersen © Jan Feddersen

Jan Feddersen

Seit 2005 schreibt Jan Feddersen für den NDR auf eurovision.de. Der Journalist kommentiert nahezu alle Neuigkeiten, Gerüchte oder Kuriositäten aus der Welt des Gesangswettbewerbs. In seinen Artikeln verfolgt er den Werdegang der Kandidaten, beobachtet die politische Entwicklung in den Teilnehmerländern und sucht nach Bedeutung und Zusammenhängen. Seine Ausführungen sind ausgesprochen meinungsfreudig und reich an fantasievollen Formulierungen. Neben jeder Menge Zustimmung rufen sie auch Widerspruch hervor. Für Feddersen ein Zeichen des Erfolgs, denn mit seinen Kommentaren will er auch zur Diskussion auffordern.

Artikel von Jan Feddersen

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Feddersens Kommentar: Tom will Conchita "töten"

14.02.17 | Eine Meldung sorgt für Furore: Tom Neuwirth will seine Kunstfigur Conchita Wurst - wie er sagt - "töten". Er habe mit der "bärtigen Frau" alles erreicht. Jan Feddersen kommentiert. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Feddersens Kommentar: Die über sich hinauswuchs

10.02.17 | Sie war nicht favorisiert und hat doch vom ersten Lied an das Publikum für sich eingenommen: Kein Wunder, dass Levina das Ticket nach Kiew zum ESC im Mai geholt hat. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Feddersens-Kommentar: Wer löst das Ticket nach Kiew?

09.02.17 | In Kölns ESC-Pressezentrum wird gefachsimpelt: Wer kann den Vorentscheid gewinnen? Alle sind sich uneinig. Die Fahrkarte nach Kiew gibt es nur, wenn die Magie stimmt. Ein Kommentar. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Feddersens-Kommentar: "Wir wollen Mut machen"

08.02.17 | Die fünf ESC-Kandidaten von "Unser Song 2017" im Lampenfieber-Modus. Die drei Juroren Florian Silbereisen, Lena und Tim Bendzko beteuern: "Wir wollen allen Mut machen". mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Was sagt die Auslosung der Semis - und was nicht?

01.02.17 | Die EBU hat per Losverfahren 37 Teilnehmerländer auf das erste und zweite Halbfinale im Mai verteilt. Aufschluss über die Final-Chancen gibt das nicht. Jan Feddersen kommentiert. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Kommentar: Brexit nachteilig für Lucie Jones?

30.01.17 | Der Brexit könnte unangenehme Folgen haben für die britische ESC-Kandidatin Lucie Jones. Was ist dran an solchen Spekulationen? Feddersen hat nachgehakt. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Letzte Plätze beim Eurovision Song Contest

16.01.17 | Einer hat trotz seines letzten ESC-Platzes Karriere machen können - der Norweger Jahn Teigen. Andere Letzte verschwanden in der Versenkung. An wem blieb zurecht die rote Laterne hängen? mehr

Siw Malmkvist in der Fernsehshow 'Willkommen bei Carmen Nebel' in  Berlin im September 2014. © picture alliance / Geisler-Fotopress Foto: Ralf Harde/Geisler-Fotopress

Grattis och tack, Siw!

02.01.17 | 1969 war sie deutsche ESC-Starterin, wenige Jahre zuvor für ihr Heimatland Schweden: Siw Malmkvist. An Silvester feierte sie ihren 80. Geburtstag und geht wieder auf Tournee. mehr

Jamala aus der Ukraine jubelt © NDR Foto: Rolf Klatt

Politik und Punkte: Feddersens Jahresrückblick

29.12.16 | Das politischste Lied der ESC-Geschichte gewann das Eurovisionsfestival in Stockholm. (Nicht nur) Jamala freute sich mächtig. Jan Feddersens Jahresbilanz des ESC 2016. mehr

Ruslana live auf der Bühne © Ruslana Press Office

Ruslana: "Kommt in mein Land!"

13.12.16 | Ruslana, ukrainische ESC-Gewinnerin 2004, spricht im Interview über die Lage in ihrer Heimat und eigene Zukunftspläne. Außerdem freut sie sich auf alle Fans in Kiew. mehr

Der Sofiyskaya Square in der ukrainischen Hauptstadt Kiew © dpa Foto: Nikolay Lazarenko

ESC 2017: Es bleibt bei Kiew

08.12.16 | Nach der Tagung des Leitungsgremiums der EBU in Genf steht nun endgültig fest: Es gibt noch viel zu tun, aber Kiew bleibt Gastgeber des ESC 2017. mehr

Jamala aus der Ukraine kniet auf der Bühne in der Stockhilmer Globe Arena. © dpa-Bildfunk Foto: Britta Pedersen

ESC 2017: Ukraine in der Krise?

06.12.16 | Der ESC-Zeitplan in Kiew ist in Verzug, Russland wird gar als Alternative gehandelt. Für die Ukraine wäre es ein schwerer Imageverlust, wenn sie an der Ausrichtung scheitern würden. mehr