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Jan Feddersen

Seit 2005 schreibt Jan Feddersen für den NDR auf eurovision.de. Der Journalist kommentiert nahezu alle Neuigkeiten, Gerüchte oder Kuriositäten aus der Welt des Gesangswettbewerbs. In seinen Artikeln verfolgt er den Werdegang der Kandidaten, beobachtet die politische Entwicklung in den Teilnehmerländern und sucht nach Bedeutung und Zusammenhängen. Seine Ausführungen sind ausgesprochen meinungsfreudig und reich an fantasievollen Formulierungen. Neben jeder Menge Zustimmung rufen sie auch Widerspruch hervor. Für Feddersen ein Zeichen des Erfolgs, denn mit seinen Kommentaren will er auch zur Diskussion auffordern.

Artikel von Jan Feddersen

Ein paar Schuhe und ein Mikrophon liegen dem roten Teppich bei der Eröffnungszeremonie zum ESC in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Andres Putting

ESC-Eröffnungsfeier: Scharenweise High Heels

07.05.17 | Am Sonntag fand die offizielle Eröffnung des diesjährigen ESC statt. Der rote Teppich wirkte unendlich lang und alle Künstlerinnen trugen hohe Schuhe, hat Jan Feddersen beobachtet. mehr

Der Maidan-Platz in Kiew bei Nacht.  Foto: Siegfried Doppler

Sicherheit beim ESC in Kiew

07.05.17 | Pünktlich zur großen ESC-Woche strahlt Kiew in der Frühlingssonne, doch das Idyll wird auch durch 10.000 Polizisten und vielen Videokameras gesichert. Jan Feddersen mit einem Überblick. mehr

Schriftzug "Eurovision" auf dem Maidan-Platz.  Foto: Siegfried Doppler

Kiew schmückt sich für den ESC

04.05.17 | Noch wenige Tage bis zum großen Finale: Rund um den Maidan wird Kiew für den ESC geschmückt. Security sorgt für die Sicherheit der Teilnehmer und der Fans. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Früher war alles schriller

02.05.17 | Der Eurovision Song Contest war stets ein Event fern vom aktuellen Popmusikgeschmack - so hieß es lange. Der ESC in Kiew zeigt: Nichts davon ist mehr wahr. Jan Feddersen kommentiert. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Ausstieg Russlands ist ein eurovisionäres Desaster

14.04.17 | In Kiew werden nur 42 Länder miteinander konkurrieren, denn Russland hat sich zurückgezogen. Ein eurovisionäres Desaster - und Verantwortung trägt nicht Russland allein, meint Jan Feddersen. mehr

Sandie Shaw, natürlich barfuß, vertritt Großbritannien 1967 beim Grand Prix und belegt den 1. Platz.  Foto: Votava

Heldin einer Nacht: Sandie Shaw

11.04.17 | Sandie Shaw war die legendäre Siegerin des zwölften Eurovision Song Contest. Vor 50 Jahren gewann sie in der Wiener Hofburg für Großbritannien mit "Puppet On A String". mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Kommentar: Fans beklagen Politisierung des ESC

27.03.17 | Die politischen Konflikte um das Einreiseverbot der russischen Teilnehmerin in die Ukraine lässt viele Fans verzweifeln. Sie wünschen sich: Der ESC möge unpolitisch bleiben. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Kommentar zum Einreiseverbot russischer Sängerin

22.03.17 | Julia Samoylova darf nicht in die Ukraine, weil sie auf die Krim über Russland einreiste. Feddersen denkt, die Sängerin wurde von Moskau bewusst instrumentalisiert. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Feddersens Kommentar: Wer gewinnt den ESC?

17.03.17 | Manchmal kristallisieren sich ESC-Gewinner erst im Finale heraus, manchmal sind Triumphe vorher absehbar. So wie dieses Jahr, glaubt Jan Feddersen. Er meint: Italien wird's. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Feddersens Kommentar: Freies Geleit für Samoylova!

14.03.17 | Julia Samoylova ist Russlands ESC-Kandidatin - und könnte doch an der Einreise in die Ukraine gehindert werden, weil sie die Krim von Russland aus besuchte. Ein Kommentar. mehr

Loreen für Schweden bei den ESC-Proben in Baku. © Eurovision TV Foto: Andres Putting

Loreen scheitert in Schweden

05.03.17 | Hoffnungsrunde vor dem Finale des schwedischen ESC-Vorentscheids in Linköping: Vier kamen weiter, aber nicht die große Favoritin Loreen, ESC-Siegerin von 2012. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

Feddersens Kommentar: Queeres in Kiew

28.02.17 | Erstmals seit 1956 führt keine Frau durch die Shows des Eurovisionsfestivals: Unter Berücksichtigung des Mottos "Celebrate Diversity" ist das auch kein Wunder. Ein Widerspruch? mehr