Das Hamburger Publikum kannte Carolin Fortenbacher aus dem Musical "Mamma Mia!". Mit einer Ballade trat sie beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix an.
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Sie liebt Deathmetal und Musical und wäre gerne eine E-Gitarre: die Deutschfranzösin Caroline Rose. Ihr Soundcheck ist absolviert, Zeit für ein Blitzgespräch mit eurovision.de.
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Mit Disco-Pop stießen sie Michael Jackson vom Chart-Thron. Beim ESC 2013 traten Cascada mit "Glorious" für Deutschland an - und landeten auf Platz 21.
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Wer wird "Unser Star für Oslo"? Dieser Frage sind unsere Reporter Sandra Hofmann und Roman Rätzke nachgegangen. Außerdem versuchen die beiden, den Mythos des Eurovision Song Contest zu ergründen.
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Die Auswahl für die freiwilligen Helfer beim ESC läuft auf Hochtouren. Wir haben das Casting besucht - und interessante Antworten auf die Frage bekommen, wie sich die Bewerber vorbereiten.
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Ein zweiter und ein vierter Platz beim Song Contest gehen mit auf das Konto von Cesár Sampson - als Vocal Coach und Backgroundsänger. 2018 tritt der Österreicher selbst an.
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Cezar ist eigentlich ein erfolgreicher Opernsänger. Doch er will er mit seiner hohen Kopfstimme auch in der Popmusik zeigen was er kann. Und so verbindet er beide Stile.
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Mit seiner Kopfstimme konnte Cezar schon einige Erfolge feiern, zumindest in der klassischen Musik. Beim ESC 2013 kommt der Mix aus Pop und hohen Tönen nur mittelmäßig an.
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Mit drei Jahren steht Christabelle erstmals auf einer Bühne. Zielstrebig verfolgt sie weiter ihren Weg ins Musikbusiness. Jetzt vertritt die 25-Jährige Malta beim ESC in Lissabon.
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"Starke Botschaft, eingängige Melodie, guter Rhythmus" - so beschreibt Christabelle ihren Song "Taboo". Die 25-Jährige aus Malta wirbt damit für mehr Verständnis für psychisch Kranke.
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Mit Eurovision.de sprach Christian Durstewitz über den Schock, plötzlich vor einem Millionepublikum zu stehen, über seine Familie und die Chancen deutscher Blasmusik beim ESC.
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Der am 30. April 1991 in Nikosia geborene Sänger liebt Tennis und Informatik. Er gewann den zypriotischen Wettbewerb "Performance" und damit das Ticket für Düsseldorf.
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Gemeinsam mit Duett-Partner Bert sang Cindy Berger 1974 im ESC-Finale. Zu ihrem 65. Geburtstag erzählt sie eurovision.de, dass sie noch lange nicht ans Aufhören denkt.
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Ihre Vorbilder hat sich die junge Band Cinema Bizarre in der japanischen "Visual Kei"-Kultur gesucht. Ihre zahlreichen Fans halfen den Newcomern nicht: kein Einzug ins Finale.
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