Im Halbfinale von Athen sollte Mariana Popova mit "Let Me Cry" ihr Heimatland zum ersten Mal in ein Finale des Eurovision Song Contest bringen. 36 Länderpunkte reichten dafür nicht.
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Miro stand früh fest als Bulgariens ESC-Kandidat. Die Zuschauer mussten sich nur noch für den Song entscheiden. Am Ende wählten sie einen Eurodance-Nummer, die das Halbfinale nicht überstand.
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Bulgarien ist musikalisch gesehen spannend, die Szene hat viele Gesichter. Das wurde in den vergangenen Jahren auch beim ESC deutlich: Bulgarien liebt offenbar musikalische Experimente.
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Bereits drei Mal in der ESC-Geschichte Bulgariens nahm Sofi Marinova Anlauf auf das Finale. Nach gescheiterten Versuchen 2005 und 2007 durfte sie 2012 nach Baku fahren - scheiterte aber im Halbfinale.
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Die bulgarische Kandidatin hat einen wahnsinnigen Stimmumfang. Musikredakteurin Meike Nett von NDR 2 findet allerdings, dass sie den in ihrem Song "Love Unlimited" nicht so recht ausreizt.
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Die sechs betagten Damen der Buranowski Babuschki haben in Baku Silber für Russland geholt. Mit traditionellen roten Trachten und dem Song "Party For Everybody" haben sie das Publikum begeistert.
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Der intellektuelle Ungar ByeAlex landet in Malmö 2013 auf einem guten zehnten Platz - dabei wollte der Philosoph die Ballade "Kedvesem" erst gar nicht beim Vorentscheid einreichen.
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In diesem Jahr tritt ein vollkommen unbekannter Künstler für die Türkei beim ESC an: Can Bonomo. Wir stellen Ihnen den Musiker vor, der sein Land in Aserbaidschan vertritt.
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Can Bonomo, der in diesem Jahr die Türkei beim ESC vertritt, sieht sich selber als Künstler und Poet. Im Interview mit eurovision.de erzählt er, was er von seiner Startnummer 13 im zweiten Halbfinale hält.
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Der Norweger Carl Espen ist eigentlich Schreiner und Türsteher. Doch wenn er die Ballade "Silent Storm" singt, ist es, als hätte er nie etwas anderes getan. Ihm gelang Rang acht.
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Das Hamburger Publikum kannte Carolin Fortenbacher aus dem Musical "Mamma Mia!". Mit einer Ballade trat sie beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix an.
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Sie liebt Deathmetal und Musical und wäre gerne eine E-Gitarre: die Deutschfranzösin Caroline Rose. Ihr Soundcheck ist absolviert, Zeit für ein Blitzgespräch mit eurovision.de.
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Mit Disco-Pop stießen sie Michael Jackson vom Chart-Thron. Beim ESC 2013 traten Cascada mit "Glorious" für Deutschland an - und landeten auf Platz 21.
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Wer wird "Unser Star für Oslo"? Dieser Frage sind unsere Reporter Sandra Hofmann und Roman Rätzke nachgegangen. Außerdem versuchen die beiden, den Mythos des Eurovision Song Contest zu ergründen.
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