Diverse TV-Shows, Buchmacher, ESC-Fans und Spotify haben in den vergangenen Wochen Rankings zum abgesagten ESC 2020 veranstaltet. Wer liegt bei ihnen vorn?
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Das deutsche ESC-Finale 2020 aus der Hamburger Elbphilharmonie haben 3,124 Millionen Zuschauer im Ersten live verfolgt. Damit lag der Markanteil bei 10,1 Prozent.
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Deutsches Finale live aus der Hamburger Elbphilharmonie, "Europe Shine A Light" aus Hilversum und der komplette ESC 2010 mit Lena: Umfangreiches Ersatzprogramm zum Eurovision Song Contest.
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The Roop haben das deutsche ESC-Finale 2020 gewonnen. Die Band aus Litauen hat gezeigt, dass ihr leere Ränge nichts ausmachen - und mit ihrem Auftritt Jury und Televoter überzeugt.
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Die Shows "Eurovision Song Contest 2020 - das deutsche Finale live aus der Elbphilharmonie" und "Europe Shine A Light" aus Hilversum gab es auch mit Audiodeskription.
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Der Eurovision Song Contest hat 2020 wegen des Coronavirus nicht stattfinden können. Anstelle des Wettbewerbs in den Niederlanden gab es ein umfangreiches Ersatzprogramm.
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Gewinnerin der zweiten Staffel von "X Factor Malta" ist Destiny Chukunyere. Damit hätte die 17-jährige 2020 zum ESC fahren dürfen. Sie wurde für 2021 nominiert.
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Einige ESC-Teilnehmer gaben auf Einladung der EBU jeden Freitag zusammen ein Online-Konzert. Sie haben ihren eigenen Wettbewerbssong gesungen und einen ESC-Titel gecovert.
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Trotz ESC-Absage haben wir unsere Songchecks mit euch zelebriert. Nach vier spannenden Shows stehen die Sieger fest: Daði og Gagnamagnið aus Island mit "Think About Things".
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Die EBU präsentierte zu den ursprünglich geplanten Terminen die ESC-Halbfinale als Online-Shows. Die Videos liefen in der offiziellen Startreihenfolge laufen - aber ohne Voting.
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Unter dem Titel "Europe Shine A Light" sendet die EBU am 16. Mai ein Ersatzevent für den Eurovision Song Contest. Fans können bei dieser Show mit einem Video dabei sein.
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In einem deutschen ESC-Halbfinale haben Zuschauer und eine Eurovisionsjury über zehn Finalisten abgestimmt. Mit dabei sind unter anderem Island, Litauen, Italien und die Schweiz.
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Im vierten ESC-Songcheck gibt es einen klaren Sieger: Der Schweizer Gjon's Tears gewinnt mit der Ballade "Répondez-moi". Insgesamt führt Island die Tabelle an, gefolgt von Litauen.
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Die isländische Gruppe Daði og Gagnamagnið gewinnt mit "Think about Things" den dritten ESC-Songcheck. Auch in der Gesamtwertung setzte sich die Formation an die Spitze.
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Samira Efendi aus Aserbaidschan hat den zweiten ESC-Songcheck gewonnen. Mit ihrem Song "Cleopatra" setzte sie sich vor der Israelin Eden Alibi und der Malteserin Destiny durch.
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