Voltaj vertreten Rumänien mit einem Plädoyer: Sie singen in "De La Capat" (All Over Again) für die Generation der hinterbliebenen Kinder, deren Eltern im Ausland arbeiten.
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Vier der fünf Bandmitglieder waren einst schon als Polarkreis 18 erfolgreich. Mit Frontmann Christian Friedel und als Woods of Birnam wollen sie nun auch bei Vorentscheid punkten.
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Georgien setzt diesmal auf eine rein männlich besetzte Formation: Die Band Young Georgian Lolitaz schlägt mit ihrem Indie-Song eine völlig neue Richtung für das Land ein.
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Nach neunstündigem Roadtrip sind die deutschen ESC-Teilnehmerinnen in Kopenhagen angekommen. Im Gepäck: einen Kontrabass, ein Akkordeon und viel gute Laune.
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Sophie und Nodi aus Georgien geben auf der Bühne ein Liebespaar. Ihr Song "Waterfall" wurde vom "Euphoria"-Komponisten geschrieben. Doch die ganz große Euphorie kommt in Malmö nicht auf.
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Als den Auftritt von Lena beim ESC in Düsseldorf live in der Halle mitverfolgt hat, wusste Sophie: Das will ich auch! Seitdem bastelt die heute 16-Jährige fleißig an ihrem Traum.
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Was springt dabei heraus, wenn ein schwedischer Komponist einer spanischen Boygroup einen Song schreibt? Nicht viel! D'Nash landeten mit "I Love You Mi Vida" nur auf Platz 20.
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Er ist Spaniens 50. Teilnehmer für den Grand Prix: Daniel Diges. Der Sympathieträger wollte den ESC mit dem Walzer "Algo pequeñito" erobern - musste sich aber mit Platz 15 zufrieden geben.
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Julio Iglesias hat 1970 zwar nicht den Grand Prix in Amsterdam gewonnen, konnte aber seinen neu gewonnenen Bekanntheitsgrad für künftige Erfolge nutzen.
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Auch ein Hit garantiert keine Top-Platzierung. Die spanische Gruppe Las Ketchup konnte beim Contest den Erfolg ihres Ketchup-Songs nicht wiederholen. "Bloody Mary" landete auf Rang 21.
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Erstmals in 50 Jahren repräsentierte eine galicische Sängerin Spanien beim ESC. Mit ihrem Lied "Que Me Quiten Lo Bailao" fühlte sich Pérez anfangs nicht wohl - und änderte den Stil.
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