Gegen 300 Bewerber setzt sich die bis dahin unbekannte Sängerin Alma beim französischen Auswahlverfahren durch. Mit "Requiem" schickt Frankreich schnellen Pop zum ESC nach Kiew.
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Würde Almas Leidenschaft nicht die Musik sein, könnte sie es ganz bestimmt als Model versuchen. Die hübsche Französin startet 2017 mit "Requiem" für ihr Heimatland.
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Erfolgsverwöhnt und selbstbewusst. Auf dem Balkan gehört Knez seit langem zur Riege der Stars. 2015 vertritt der Komponist und Sänger Montenegro beim ESC in Wien.
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Die Videoblogger von eurovision.de waren bei der feierlichen Schlüsselübergabe und der Ziehung der Halbfinal-Shows in Düsseldorf vor Ort und haben den Puls von Fans und Verantwortlichen gefühlt.
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Die Sängerin mischt geschickt Elemente aus Rock und Soul. Für Frankreich singt Amandine Bourgeois in Malmö den Song "L'enfer et moi", landet aber nur auf Rang 23.
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Der maltesische ESC-Beitrag kommt mit einer ordentlichen Portion Pathos daher: Die junge Sängerin Amber gibt in "Warrior" die romantische Kämpferin.
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Sie hat afrikanische und russische Vorfahren und trat 2015 für Lettland an. Dass Aminata Savadogo von unterschiedlichen Kulturen geprägt ist, spiegelt sich auch in ihrem ESC-Act wider.
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Experimentierfreudig - das ist ein Wort, das sowohl Aminata Savadogos Song "Love Injected" als auch ihr Auftreten gut beschreibt. Die Lettin mag es modern und exzentrisch.
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Ein Franzose singt einen englischen Refrain? Kulturrevolution! Und dazu noch ein erfolgreicher: Mit Amirs sonnigem Feel-good-Song gelingt es Frankreich beim ESC den 6. Platz einzunehmen.
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Die 42-jährige Trijntje Oosterhuis ist Tochter des bekannten Theologen und Dichters Huub Oosterhuis. Sie hat mit Künstlern wie Queen, Al Jarreau und Burt Bacharach musiziert.
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Die ehrgeizige Anastasiya Vinnikova wollte mit der eingängigen Disco-Nummer "I Love Belarus" endlich mal wieder eine gute Platzierung für ihr Heimatland Weißrussland erkämpfen.
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Drei Teilnahmen, dreimal auf den hinteren Rängen im Halbfinale gescheitert: Mit der Punkband Anonymous suchte Andorra einen Weg aus der Punktekrise - und scheiterte knapp.
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Mit der gebürtigen Spanierin Gisela versuchte der Pyrenäenstaat Andorra, den Sprung in das große ESC-Finale zu schaffen. Allerdings reichte es nicht ganz.
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Ihr Vater hat sich bei der Namensgebung vom Flashdance-Star Jennifer Beals inspirieren lassen. Leider stolperte Jennifer mit ihrer Performance bereits im Halbfinale.
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Als Gitarristin, Pianistin und Sängerin begann Marta Roure ihre Karriere mit 17 Jahren als Mitglied in der Big Band ihres Vaters. Danach spielte sie in zahlreichen Orchestern und Bands mit.
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Sie stammt aus einem kleinen Land Europas und trat für ein noch kleineres an: Die Dänin Susanne Georgi vertrat im ersten Halbfinale Andorra - im Look der Popikone Madonna aus den 1980er-Jahren.
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Die Zuschauer wollten Andreas Kümmert im ESC-Finale sehen, doch der Franke will nicht an. Er gibt das Ticket zum Song Contest nach Wien an Ann Sophie weiter.
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