Wird Artsvik mit "Fly With Me" abheben oder abstürzen? In der zweiten Songcheck-Sendung geben Fans und Experten dem Beitrag jedenfalls 6 Punkte - sechster Platz für Armenien.
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Die 26-jährige Sängerin hat ihr Land beim ESC 2011 in Düsseldorf mit dem eingängigen Pop-Song "Boom Boom" vertreten. Für das Finale konnte sie sich nicht qualifizieren.
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Vier Top-10-Platzierungen bei vier Teilnahmen: Der ESC-Neuling Armenien scheint ein Überflieger zu sein. Mit "Apricot Stone" setzte Eva Rivas die Erfolgsgeschichte fort und holte den siebten Platz.
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Die Schwestern Inga und Anush Arshakyan präsentierten ihre kaukasische Heimat Armenien mit der Ethno-Tanznummer "Jan Jan". Der Song versprüht mitreißendes orientalisches Flair.
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Seit seiner ersten Teilnahme am ESC rangiert Armenien häufig unter den Top 10. Die Ursache für diese Erfolge könnte auch mit Musikgeschichte des Landes zu tun haben.
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Artsvik ist Newcomerin, ganz im Gegensatz zu den Komponisten ihres ESC-Songs "Fly With Me". Die ESC-erfahrenen Songschreiber brachten Armenien 2014 und 2016 in die Top Ten.
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Für Artsvik aus Armenien war es schon immer ein Traum beim Eurovison Song Contest für ihr Land anzutreten. Mit "Fly With Me" will sie bis ins Finale fliegen.
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Eine Studentin und ein erfolgreicher Sänger und Komponist traten für Aserbaidschan an. Aysel Teymurzadeh und Arash landeten im ESC-Finale überraschend auf dem dritten Platz.
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Aserbaidschan setzt beim Eurovision Song Contest 2017 aufs Düstere und Mysteriöse. Im ersten Songcheck gibt es für "Skeletons" 6,95 Punkte. Das bedeutet: Platz drei für Dihaj.
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ESC-Neuling Aserbaidschan schickt einen Engel und einen Teufel nach Belgrad: Elnur Huseynov und Samir Javadzade wollen in symbolträchtiger Verkleidung mit ihrem Song "Day After Day" punkten.
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Farid Mammadov ist der erste männliche Solointerpret, der für Aserbaidschan beim ESC antritt. Er schreibt 2013 die Erfolgsgeschichte seines Landes fort und erringt in Malmö den zweiten Platz.
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Aserbaidschan nimmt erst seit 2008 am ESC teil - und kann bereits eine beachtliche Erfolgsbilanz vorweisen. Das mag auch am Stellenwert liegen, den die Musik im "Land des Feuers" genießt.
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Als Vertreterin des Gastgeberlandes durfte Sabina Babayeva direkt ins Finale einziehen - mit dem Song "When The Music Dies". Zur Titelverteidigung hat es nicht ganz gereicht, wohl aber zum vierten Platz.
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Meike Nett, Musikredakteurin beim NDR, vergibt im Songcheck fünf Länderpunkte an Aserbaidschan. Warum für die Gastgeber nicht mehr drin ist, verrät sie Gastgeberin Melanie Stein.
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