Zypern hat 2012 Ivi Adamou zum Eurovision Song Contest geschickt. Bei einer griechischen Castingshow hatte sie den sechsten Platz erlangt. Im Finale von Baku landete sie zehn Ränge weiter unten.
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Markenzeichen von Ivy Quainoo ist ihre ausdrucksstarke Stimme. Beim deutschen ESC-Vorentscheid musste die Siegerin von "The Voice of Germany" einem anderen den Sieg überlassen.
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Immer wieder kämpfte Jacques Houdek um das kroatische Ticket zum ESC - stets vergeblich. 2017 jedoch gelingt ihm nicht nur die Teilnahme, sondern auch der Einzug ins ESC-Finale.
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Sie waren Italiens Repräsentanten 1997. Jetzt will das Duo Jalisse zurück zum ESC. Ihrem Land räumen Alessandra Drusian und Fabio Ricci jedoch wenig Chancen ein.
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Der Beitrag der Ukraine öffnet ein dunkles Kapitel der Geschichte - oder ging es doch um die Gegenwart? Die Krimtatarin Jamala gewinnt mit dem Song "1944" den ESC 2016.
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Jamalas Siegertitel "1944" ist auch von der Komposition her ein politisches Lied. Zu diesem Ergebnis kommt Thorsten Hindrichs bei seiner musikwissenschaftlichen Analyse.
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ESC-Experte Jan Feddersen freut sich schon sehr auf das Finale in Oslo. Im Videoblog von eurovision.de gibt er seine ganz persönliche Einschätzungen über die Konkurrenten von Lena zum Besten.
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Er kommt aus Mönchengladbach, verzaubert an der Gitarre und hat niederländisch-philippinische Wurzeln: der 21-jährige Jan Verweij. Mit "Closer To The Edge" kam er bei "USFB" nicht weiter.
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Erst Castingshow, dann Festivalauftritte, schließlich ESC. Jana Burčeska muss sich nicht durch einen Vorentscheid kämpfen, sondern wird vom mazedonischen Sender bestimmt.
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Zu erster Bekanntheit kommt Jana Burčeska bei der Casting-TV-Show "Macedonian Idol". In Kiew will sie mit "Dance Alone" das internationale Parkett erobern.
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Peter Urban nennt sie "die zwei von der Hüpfburg". Die Zwillinge John und Edward bekommen in Baku mit "Waterline" eine zweite Chance, an die alten ESC-Erfolge Irlands anzuknüpfen.
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Sänger und Musical-Darsteller Jendrik war Deutschlands Kandidat beim ESC 2021. Seine Markenzeichen: gute Laune, Charme und eine mit 4.000 Strasssteinen besetzte Ukulele.
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In Australien zählt Jessica Mauboy zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Sie hat schon Songs mit Ludacris und Snoop Dogg aufgenommen und war im Vorprogramm von Beyoncé.
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Wenn Jessica Mauboy auf der Bühne steht, hat sie die Ausstrahlung eines richtigen Stars. Kein Wunder, dass sie als australische Beyoncé gilt. Sie startet beim ESC 2018 für Australien.
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Sie kommen aus Malta und Deutschland: Jessika Muscat und Jenifer Brening. Mit dem Anti-Mobbing-Song "Who We Are" ist das Frauenduo für San Marino im ESC-Halbfinale angetreten.
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Gemeinsam sind sie stark: Jessika und Jenifer wollen sich mit "Who We Are" gegen Mobbing engagieren. Dafür nehmen sie nicht nur den Weg zum ESC in Lissabon auf sich.
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