Ihr Leben ist eng mit dem Grand Prix verbunden: Die irische Sängerin Linda Martin nahm zwei Mal am Eurovison Song Contest teil. 1992 holte sie den Sieg nach Hause - der Beginn einer Glückssträhne.
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Sie kann singen, Klavier spielen und Songs schreiben. Mit Molly Sterling fährt 2015 ein ganz junges Nachwuchstalent für Irland zum ESC- und scheidet im Halbfinale aus.
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Die Irin singt zweimal beim Eurovision Song Contest. 1993 gewinnt sie den Wettbewerb im eigenen Land, 2010 in Oslo landet Niamh Kavanagh in der hinteren Reihe auf Platz 23.
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Mit 226 Punkten deklassierten Paul Harrington und Charlie McGettigan 1994 die Konkurrenz beim ESC in Dublin. Der Titel "Rock 'n' Roll Kids" wurde der dritte Erfolg Irlands in Folge.
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Irland schickte Sinéad Mulvey und ihre Girlband mit dem rockigen Gitarrenpop-Titel "Et Cetera" nach Moskau. Doch trotz des eingängigen Titels war bereits im Halbfinale der Traum vom Finale vorbei.
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Hinfallen, aufstehen, weitermachen - Isaiah weiß, was es bedeutet zu kämpfen. Dafür wird er belohnt: Mit gerade mal 17 Jahren darf er Australien beim ESC in Kiew vertreten.
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Isaiah Firebrace war noch nie zuvor in Europa. Aus einer australischen Kleinstadt auf dem Land geht es für den erst 17-Jährigen direkt nach Kiew auf die große ESC-Bühne.
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Wer von isländischer Musik spricht, denkt meist an extravagantere Klänge. Die Insel am Rande Europas ist zu einer Hochburg der musikalischen Avantgarde geworden.
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Das isländische Duo Einar Águst Viðisson und Telma Águstsdóttir wurde im Jahr 2000 beim ESC-Finale in Stockholm mit "Tell Me" auf den zwölften Platz gewählt.
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Der erfahrene Sänger gehörte 1986 bei der ersten Teilnahme Islands zum Trio Icy, das mit "Gledibankinn" auf Rang 16 landete. Als Solist scheiterte Hauksson 2007 im Halbfinale.
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Mit Dancefloor-Rhythmen im Stil der Neunziger Jahre eröffnet die isländische Euroband das zweite Halbfinale. Im vergangenen Jahr schied der Beitrag von der Insel bereits im Halbfinale aus. In diesem Jahr hoffen die Nordeuropäer, mit gängigen Eurodance Stimmen für sich zu gewinnen.
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Eine klassisch ausgebildete Sängerin und Violinistin und ein ESC-Wiederholungstäter: Das war das isländische Rezept für den Song Contest in Baku. Am Ende sprang nur ein 20. Platz heraus.
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Ganz neu erscheint die Idee nicht: ein mystisches Duett zwischen Mann und Frau, pompös orchestriert. Bayern 3 Musikexperte Björn Strößner verrät, wie er den isländischen Beitrag findet.
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Die Isländerin María Ólafsdóttir geht 2015 mit einer Trennungsschmerz-Ballade ins Halbfinale. Doch den Schmerz muss sie zu Hause weiterverarbeiten: Sie schafft es nicht ins Finale.
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