Wer setzt beim Grand Prix noch auf Trickkleider? Arsenium und Natalia Gordienko stellten bei ihrem Song "Loca" für den Garderobenwechsel eine komplette Umkleidekabine auf die Bühne.
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Mit einer stimmgewaltigen Sängerin bewarb sich Moldau in diesem Jahr um die ESC-Krone. Cristina Scarlat trat mit dem düsteren Pop-Drama "Wild Soul" im Halbfinale an.
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Mit dem Ukrainer Eduard Romanyuta tritt 2015 zum ersten Mal ein ausländischer Künstler für Moldau an. Doch bereits im ersten Halbfinale ist für den Sänger Schluss.
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"A Century for Love" schied im ersten Halbfinale aus. Dabei hatte sich Geta Burlacu, offenbar zur moralischen Unterstützung, einen Teddybären mit auf die Bühne genommen.
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Der osteuropäische Vielvölkerstaat Moldau setzte 2009 auf die alles verbindende Folklore: Die temperamentvolle Sängerin schaffte es mit ihrem schnellen Titel auf Platz 14.
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HR-3-Moderator Tim Frühling war sich 2012 sicher, dass der Song von Pasha Parfeny gut ankommt. Im Songcheck erklärt er, warum der Sänger zwölf Punkte verdient hat.
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Können Moldaus Beschwichtigungen an die Mutter der Angebeteten überzeugen? Im zweiten Songcheck landen SunStroke Project auf dem vierten Platz - 6,7 Punkte im Durchschnitt.
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Einen Vorentscheid musste die monegassische Kandidatin nicht überstehen - dafür aber das Halbfinale. Dort konnte ihre exotische Popnummer "La coco-dance" die Televoter nicht überzeugen.
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Mit der Disconummer "Spirit Of The Night" vertreten Valentina Monetta und Jimmie Wilson das kleine Land San Marino in Kiew. Für Monetta ist es bereits der vierte ESC.
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Die Balkanrepublik Montenegro wurde in Moskau von Andrea Demirović mit dem Ralph-Siegel-Titel "Just Get Out Of My Life" vertreten. Für die Sängerin war es der dritte Anlauf, beim ESC dabei zu sein.
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Rambo Amadeus sang für Montenegro den Song "Euro-Neuro". Doch trotz des intelligenten, unterhaltsamen Songs konnte er sich im Halbinale nicht qualifizieren.
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Im ESC-Songcheck diskutiert Bernadette Hirschfelder von MDR JUMP das euro-kritische Lied aus Montenegro. Ein zweiter Guildo Horn, findet die Radiomoderatorin: krude, aber sympathisch.
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Aus dem All zum Song Contest - ESC-Experten und Fans haben Slavko Kalezićs "Space" einem Songcheck unterzogen. Mit 4,9 Punkten landete Montenegro auf Platz acht.
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Im dritten Versuch hatte es geklappt: Stefan Filipović vertrat Montenegro beim Eurovision Song Contest. Als erster Act eröffnete er das erste Halbfinale - und scheiterte bei der Abstimmung.
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Zum ersten Mal trat Montenegro mit einem eigenen Kandidaten beim Grand Prix an. Stevan Faddy erwies sich im Halbfinale als glückloser Vertreter der noch jungen unabhängigen Nation.
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