Corinne Hermès war 2009 Jurypräsidentin Frankreichs und kennt sich mit dem ESC bestens aus: Als 22-Jährige gewann sie 1983 den Wettbewerb in München mit dem Titel "Si la vie est cadeau".
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Die Band Luxuslärm hat schon einige Erfolge verzeichnen können. Darauf hoffte sie auch beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest - vergebens. Gefeiert wurde trotzdem.
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Sie war lange vor ihrem Sieg beim ersten Grand Prix 1956 weltberühmt. Heute nimmt die Schweizerin Lys Assia weiter Platten auf und gibt international Konzerte. (Interview vom 15. Dezember 2008)
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Andere Musiker müssen jahrelang Whisky trinken, um so eine Stimme wie der Sänger von Annen May Kantereit zu bekommen. "Sometimes I Like To Lie" im ESC-Bewerbercheck.
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Mit ihrem Song "Mercy" wagen sich die französischen ESC-Kandidaten Madame Monsieur an ein ernstes Thema. Bei aller Dramatik schaffen sie es aber, dem Ganzen die Schwere zu nehmen.
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Émilie Satt und Jean-Karl Lucas sind nicht nur privat ein Paar. Beim Eurovision Song Contest 2018 gehen sie als Madame Monsieur an den Start - mit einem ernsten Song.
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Amandine Bourgeois nahm bereits in den Abbey Road Studios auf und vertritt Frankreich beim ESC 2013. Ihre verruchte Mischung aus Rock und Soul ist hart, aber herzlich.
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Bis vor Kurzem war Madeline Juno wenigen ein Begriff, dann lieferte sie den Titelsong zum Kino-Erfolg "Fack Ju Göhte". Beim Vorentscheid reichte es leider nicht für das ESC-Ticket.
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Sie kann singen, tanzen, komponieren und produzieren: Magdalena Tul alias Lady Tullo. Die im Zeichen des Stiers geborene Künstlerin schaffte 2011 auf Anhieb das Ticket für Düsseldorf.
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Bei Kaiserwetter kommen die 39 Teilnehmer am Sonntag zur ESC-Eröffnungsparty der schwedischen Gastgeber von Malmö. Cascada widmet ihren ersten Red-Carpet-Moment den Fans.
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Beim ESC sind die Kostüme fast genauso wichtig wie die Songs. Darum war die Spannung am Montag groß, als die Teilnehmer des ersten Halbfinales zum ersten Mal in Malmö im Bühnenoutfit probten.
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Wie Georgien setzt auch Malta 2015 auf einen Song mit dem kampflustigen Titel "Warrior". Doch Amber gewinnt den Kampf nicht: Mit ihrer Powerballade scheitert sie im Halbfinale.
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Was wäre, wenn wir uns für das Bewährte entscheiden? Genau das taten die Televoter in Malta 2009 und schickten zum dritten Mal die stimmgewaltige Chiara als Teilnehmerin zum Eurovision Song Contest.
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Für Malta tritt Claudia Faniello mit "Breathlessly" an. Experten und Fans gaben im dritten Songcheck einen Ausblick auf Erfolgschancen - mit 3,9 Punkten wurde es Platz zehn.
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Fabrizio Faniello trat zweimal für Malta beim Eurovision Song Contest an. Doch sein glatt gebügelter Popsong wurde überhört: letzter Platz für "I Do" in Athen 2006.
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