Archivinhalte ESC-Hintergründe

Roxen bekam 2021 eine neue Chance, Rumänien beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Die Sängerin gilt in ihrem Heimatland als aufsteigender Star. mehr

Samanta Tīna hat geweint, als der ESC abgesagt wurde. Doch 2021 ist sie nun Lettlands Kandidatin. Sie hat sogar schon eine wissenschaftliche Arbeit über den ESC geschrieben. mehr

Eine erfahrene Musicalsängerin geht für San Marino 2021 an den Start. Mit im Gepäck: US-Rapper Flo Rida. mehr

Griechische Wurzeln, niederländischer Lebensmittelpunkt: Stefania Liberakakis vertritt Griechenland beim ESC 2021 in Rotterdam. mehr

Portugal geht beim ESC erstmals mit einem vollständig auf Englisch gesungenen Beitrag an den Start. Mit der Soulnummer "Love Is On My Side" wird The Black Mamba im ESC-Finale Zwölfter. mehr

Stärke, Erfahrung und Professionalität - dafür stehen The Roop aus Litauen. Nach der Absage 2020 versuchen sie 2021 erneut ihr Glück. Herausgekommen ist ein achter Platz. mehr

Tornike Kipiani sollte schon 2020 sein Land vertreten. Nach der Corona-bedingten Absage des ESC bekommt er 2021 mit dem Song "You" eine neue Chance. mehr

Mit der Popnummer "Voices" hat der Sänger Tusse das Melodifestival für sich entschieden und darf seine Wahlheimat Schweden beim ESC vertreten. mehr

Uku Suviste heißt der Sieger des estischen Vorentscheids. Mit "The Lucky One" darf der Vorjahressieger des Eesti Laul nun doch seine Heimat beim ESC in Rotterdam vertreten. mehr

Der österreichische Sender ORF setzt beim Eurovision Song Contest 2021 weiter auf Vincent Bueno. Der 35-jährige Sänger aus Wien freut sich auf die große Bühne. mehr

Nach 2019 tritt Mahmood erneut für Italien beim ESC an. Beim Heimspiel in Turin singt er im Duett mit Blanco den Song "Brividi". mehr

Zum dritten Mal sind Zdob și Zdub für Moldau am Start gewesen. Gemeinsam mit Fraţii Advahov kamen sie auf Rang sieben. mehr

Die 21-jährige Noa Kirel ist in ihrer Heimat Israel schon ein Star. Beim ESC 2023 landete sie für ihr Land auf dem dritten Platz. mehr

Das Duo Ladaniva wurde vom armenischen Sender AMPTV intern nominiert. Der Song, der im ESC-Finale Platz acht erreichte, heißt "Jako". mehr

Besa schaffte es für Albanien mit der Ballade "Titan" beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö nicht ins Finale. mehr

Die Sängerinnen holen mit dem Elektrofolk-Rapsong "Teresa & Maria" beim ESC in Malmö für die Ukraine den dritten Platz. mehr

Der studierte Jurist Fahree wurde vom Sender İctimai Televiziya intern nominiert. Mit seinem Song "Özünlə Apar" schied er im Halbfinale aus. mehr

Baby Lasagna aus Kroatien tritt die Nachfolge von Let 3 an. Der Musiker schaffte es beim Eurovision Song Contest 2024 auf den zweiten Platz. mehr

Mustii vertrat Belgien beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö, landete mit "Before The Party's Over" aber nicht im Finale. mehr

Der Baltenstaat trat mit einem Song in Landessprache beim ESC an - inklusive mittelalterlicher Instrumente. mehr