Endlich wieder ein schräger Aufritt beim Grand Prix: Im quietschroten Supermannkostüm sprang, tanzte und flatterte Radoslav "Gipsy" Banga über die Bühne zu einer besonderen Form des Balkanpop.
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Der erste Grand Prix in Deutschland fand am 3. März 1957 in Frankfurt statt. Die Niederländerin Corry Brokken überzeugt Publikum und Jury mit dem Lied "Net als toen".
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Lena ist zurück in Hannover und wurde begeistert empfangen. 40.000 Fans jubelten der ESC-Siegerin zu. Ministerpräsident Wulff wartete mit einem Blumenstrauß auf dem Roten Teppich.
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Kaum etwas spielt für Sieg oder Niederlage beim ESC eine so entscheidende Rolle wie das richtige Bühnenoutfit. Dr. Irving Wolther hat ein wenig in der (Kla-)Mottenkiste gestöbert.
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Eine mitreißende Dance-Nummer, vorgetragen von einem energiegeladenen Wirbelwind: Die Griechin gewinnt das Finale 2005 mit ihrem Song "My Number One".
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Das hat es bislang nicht oft gegeben: Lena Meyer-Landrut stammelt und ist sprachlos. Nach ihrem Sieg in Oslo ist sie erst mal total überwältigt - dann lässt sie sich doch zum Feiern motivieren.
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Ireen Sheer war dabei, auch Baccara und Ricchi e Poveri: Der 23. ESC fand 1978 in Paris statt. Izhar Cohen und The Alpha-Beta, die Außenseiter aus Israel, gewannen.
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Die Platzierungen der Sängerin können sich sehen lassen. Katja Ebstein landet dreimal unter den Top 3. Das oberste Stufe des Siegepodestes bleibt ihr allerdings versagt.
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Schweden hat den 57. Eurovision Song Contest gewonnen. Loreen trat mit dem Titel "Euphoria" an. Der düster inszenierte Song begeisterte ganz Europa. Roman Lob belegte den achten Platz.
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Miss Longlegs war ihr Spitzname, seitdem Marlène Charell im Pariser Lido getanzt hatte. Die Künstlerin in Bildern von ihrer ersten Livemoderation von 1983 bis heute.
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