Alle deutschen ESC-Acts und ihre Titel

ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber auf der Bühne beim Vorentscheid in Berlin. © NDR Foto: Rolf Klatt

Schreiber: S!sters absolut glaubwürdige Sängerinnen für Deutschland

24.02.19 | Wie in jedem Jahr sorgte auch in diesem das Ergebnis des ESC-Vorentscheids für Diskussionen. Thomas Schreiber im Interview über die Gewinner S!sters und ihren Song "Sister". mehr

S!sters auf der Bühne beim Vorentscheid in Berlin. © NDR Foto: Rolf Klatt

S!sters: Zusammengefunden für den ESC

23.02.19 | Carlotta Truman und Laurita sind das Duo S!sters. Vor ihrem Sieg beim deutschen ESC-Vorentscheid "Unser Lied für Israel" haben wir sie zum Interview getroffen. mehr

Barbara Schöneberger und Linda Zervakis mit Sisters beim deutschen ESC-Vorentscheid 'Eurovision Song Contest - Unser Lied für für Israel 2019' im Studio Berlin Adlershof. © picture alliance / Geisler-Fotopress Foto: Thomas Bartilla

ESC-Vorentscheid sehen 2,99 Millionen Zuschauer

23.02.19 | Knapp drei Millionen Zuschauer haben den deutschen ESC-Vorentscheid "Unser Lied für Israel" im Fernsehen gesehen. Mehr als 370.000 Stimmen wurden für die Kandidaten abgegeben. mehr

Barbara Schöneberger und Linda Zervakis beim ESC-Vorentscheid 2019 © NDR Foto: Rolf Klatt

Die coolsten Sprüche aus "Unser Lied für Israel"

23.02.19 | Lustige Sprüche mit viel Ironie waren das i-Tüpfelchen bei "Unser Lied für Israel": Die besten Sprüche von Barbara Schöneberger und Linda Zervakis. mehr

Lena auf der Bühne in Berlin beim Vorentscheid © NDR Foto: Rolf Klatt

Frauenpower bestimmt deutschen Vorentscheid

23.02.19 | Das Duo S!sters hat sich beim deutschen Vorentscheid gegen sechs Kandidaten durchgesetzt. Es waren vor allem die Frauen, die an diesem Abend einen starken Eindruck hinterlassen haben. mehr

Jan Feddersen  Foto: Christian Spielmann

S!sters sind verdiente Siegerinnen

23.02.19 | Zwei junge Frauen singen von Schwesternschaft, von Solidarität und Abschied von Zickenkriegen: "Sisters" gewinnen die Fahrkarte zum ESC nach Tel Aviv. Verdient, findet Jan Feddersen. mehr