Stand: 15.05.2019 | 01:25 Uhr
1 | 19 Bei Kate Miller-Heidke ist Schwerelosigkeit Programm: Die Australierin scheint über einer rotierenden Erdkugel zu schweben. Zwei Tänzerinnen an schwingenden Masten vervollständigen die effektvolle Inszenierung von "Zero Gravity".
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2 | 19 Netta eröffnet den ESC 2019 mit "Toy", ihrem Siegersong aus dem vergangenen Jahr. Das Outfit der Israelin erinnert an eine Ritterrüstung mit viel Beinfreiheit.
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3 | 19 Tamta aus Zypern ist die erste Kandidatin auf der Bühne. Sie ist fast komplett in schwarze Lackkleidung gehüllt, wirft aber während ihres Dance-Songs "Replay" die Lackjacke ab und es kommt eine silberne Corsage zum Vorschein.
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4 | 19 Auf die eiskalte Diva folgt mit D mol ganz viel heile Welt. Die sechs fast komplett in Weiß gekleideten Sänger aus Montenegro präsentieren gefühlvoll und mit viel Herz ihren Song "Heaven".
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5 | 19 Die Finnen setzen mit "Look Away" auf Clubmusik und nutzen dafür die komplette Breite des Podiums. Während Sebastian Rejman an der Spitze der diamantförmigen Bühne singt, bleibt DJ Darude im Hintergrund.
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6 | 19 In traditionelle Gewänder gekleidet bringen Tulia eine außergewöhnliche Choreografie auf die Bühne. Auch durch den sogenannten weißen Gesang, eine fast schreiend klingende Gesangstechnik, sticht der polnische Beitrag "Fire Of Love" (Pali sie) hervor.
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7 | 19 Ohne Tänzer und ohne große Bühnenshow füllen Zala Kralj und Gašper Šantl dennoch problemlos die Bühne aus. Mit ihrem sphärischen Elektro-Pop-Song "Sebi" kreiert das Duo aus Slowenien eine außergewöhnliche Atmosphäre.
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8 | 19 Die Choreografie des tschechischen Beitrags "Friend Of A Friend" wirkt erfrischend locker und entspannt. Die Indie-Pop-Band Lake Malawi liefert eine farbenfrohe Bühnenshow ab.
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9 | 19 Im krassen Kontrast zu so viel Farbe steht Joci Pápai barfuß und ganz in Schwarz auf der Bühne. Langsam wandert der Ungar bei seinem Song "Az én apám" auf einem goldenen Pfad über die Bühne.
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10 | 19 Energiegeladen und perfekt gestylt erobert Zena mit "Like It" die ESC-Bühne. Die Belarussin und ihre Tänzer zeigen eine dynamische Choreografie.
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11 | 19 Nevena Božović präsentiert mit "Kruna" die klassische Balkan-Ballade. Beim emotionalsten Moment des Liedes brennt die Serbin nicht nur musikalisch ein Feuerwerk ab: Goldene Funken sprühen über die Bühne.
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12 | 19 Der 18-jährige Eliot ist einer der jüngsten Künstler in diesem Jahr. Nur zwei Trommler stehen dem Belgier bei seinem Song "Wake Up" zur Seite. Die werden aber mit in die Choreografie eingebunden.
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13 | 19 Der Georgier Oto Nemsadze steht vor dem verschneitem Kaukasus-Panorama. Über die Berge schlängelt sich bedrohlich Stacheldraht, bevor schließlich die ganze Landschaft in Flammen steht, ein virtuelles Schlachtfeld. Stimmgewaltig, plakativ und wirkungsvoll performt Oto "Keep On Going".
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14 | 19 Mehr Fetisch, mehr Stacheln, mehr Wumms: Hatari aus Island verwandeln bei "Hatrið mun sigra" die Bühne mit Feuersäulen in einen regelrechten Höllenschlund, der den Niedergang des neoliberalen Kapitalismus herbeiführen soll.
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15 | 19 Hinter Victor Crone braut sich während des estnischen Beitrags ein virtueller Sturm zusammen. Erst am Ende klart sich der "Storm", wie das Lied heißt, etwas auf.
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16 | 19 Der Portugiese Conan Osíris lässt keinen Zweifel daran, dass er sich als Performance-Künstler begreift. Sein Fächerkostüm aus grün schimmernder Seide vor einer in leuchtendes Rot getauchten Bühne mit Rosenprojektionen ist eine echte Augenweide.
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17 | 19 Blüten, Tüll und Choristinnen in gelben Engelsgewändern, die vor einem rosafarbenen Deko-Element stehen. Der bonbonfarbene Blütentraum wird nur durch die Stimmgewalt der griechischen Sängerin Katerine Duska und ihrem Song "Better Love" angenehm kontrastiert.
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18 | 19 Als letzter Teilnehmer tritt der Türke Serhat im weißen Anzug auf einem in Pink leuchtenden Podest für San Marino auf die Bühne. Während seines Songs "Say Na Na Na" leuchten im Hintergrund Schlagwörter aus dem Liedtext auf einer LED-Wand.
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19 | 19 17 Länder sind im ersten Halbfinale an den Start gegangen. Zehn Acts mit diesen Künstlern sehen wir im ESC-Finale noch einmal wieder.
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