2010: Das erste Halbfinale in Oslo

1 | 30 Das Warten hatte ein Ende: Die Moderatoren Haddy Jatou Njie, Erik Solbakken und Nadia Hasnaoui begrüßten die ESC-Zuschauer zum ersten Halbfinale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

2 | 30 Den undankbaren ersten Startplatz versuchten Sun Stroke Project & Olia Tira mit Leben zu füllen ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

3 | 30 ... der moldauische Act kämpfte mit einer Eurodance-Nummer erfolgreich um den Einzug ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

4 | 30 Vom Sofa direkt auf die Showbühne und dann ins Finale: Auf das Schlotter-Outfit des Russen Peter Nalitsch muss Europa am 29. Mai nicht verzichten.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

5 | 30 In Estland trägt Mann dagegen Schlips - im Finale sind Malcom Lincoln & Manpower4 deswegen trotzdem nicht dabei.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

6 | 30 Kristina Pelakova sollte die Slowakei endlich ins Finale bringen ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

7 | 30 ... mit dem Wald- und Wiesen-Song "Horehronie", der eine Region in ihrer Heimat preist, hatte sie keinen Erfolg.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

8 | 30 Finnische Folklore frisch in den Landesfarben in Szene gesetzt ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

9 | 30 ... trotzdem wird es mit Kuunkuiskaajat kein Wiedersehen geben.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

10 | 30 Auch für Aisha aus Lettland gab es kein Happy End. Laut NDR Moderator Peter Urban suchte sie vergeblich nach den richtigen Tönen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

11 | 30 Im Gegensatz zur finnischen Folklore ist ein serbisches Volkslied offenbar mehrheitsfähiger ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

12 | 30 ... Milan Stankovic zog mit "Ovo je Balkan" ins Finale ein. Vorzeitige Freudensprünge inklusive.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

13 | 30 Vukasin Brajic aus dem Nachbarland Bosnien-Herzegowina machte es dem Serben nach ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

14 | 30 ... allerdings kam er bei der Rock-Nummer "Thunder And Lightning" ohne Folklore aus.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

15 | 30 Ein bisschen Polnisch, ein bisschen Englisch und ein bisschen enttäuschend ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

16 | 30 ... obwohl seine Tänzerinnen und Sängerinnen alles gaben, trat Marcin Mrozinski vorzeitig die Heimreise an.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

17 | 30 Der Einzelkämpfer Tom Dice galt als Wackelkandidat ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

18 | 30 ... doch der Liedermacher machte Belgien mit seinem Finaleinzug glücklich.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

19 | 30 Tränen in Malta: Thea Garrett gab sich stimmlich keine Blöße ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

20 | 30 ... musste im ersten Halbfinale aber alle Federn lassen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

21 | 30 Beim Vorentscheid in ihrer Heimat Albanien brauchte Juliana Pasha mehrere Anläufe, um zu gewinnen ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

22 | 30 ... mit tatkräftiger Unterstützung ihres Chors nutzte sie gleich ihre erste Chance auf das ESC-Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

23 | 30 Griechenland hatte jeder im Finale gesehen ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

24 | 30 ... und Giorgos Alkaios ist einfach zu lange im Geschäft, um im entscheidenden Moment zu versagen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

25 | 30 Kleine Person mit großer Stimme: Filipa Azevedo aus Portugal ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

26 | 30 ... auf der Bühne der Telenor Arena behielt sie die Nerven und gab die Richtung vor: Es geht mit Portugal nach oben!

© NDR, Foto: Rolf Klatt

27 | 30 In Mazedonien geht nach dem Ausscheiden von Gjoko Taneski die Suche nach einem Erfolgsrezept weiter: Wann verabschiedet sich das Land von einer Mixtur aus Pop, Rock und Rap?

© NDR, Foto: Rolf Klatt

28 | 30 Die weißrussischen Schmetterlinge flogen bis ins Finale, obwohl bei der Formation 3+2 der eine oder andere Ton wackelte.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

29 | 30 Hera Björk gehörte zu den Favoriten der Zuschauer in der Halle ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

30 | 30 ... bei der Bekanntgabe der Finalisten musste die Isländerin allerdings bis zum Schluss zittern. Sie zog als Letzte ins Finale ein.

© NDR, Foto: Rolf Klatt