Stand: 04.05.2018 | 16:15 Uhr
1 | 9 Der 1983 in Linz geborene Sampson hat viele Facetten: Als Percussionist startet er seine Musikkarriere, später kommt Gesang hinzu. Außerdem ist er Vocal Coach, Produzent und Personal Trainer.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
2 | 9 Cesár Sampsons Auftritt in der Altice Arena in Lissabon "ist wie eine Reise", erläutert der österreichische Sänger. Was alleine beginne, verbinde sich zu einem großen Ganzen. "Das ist wie ein Moment der Erleuchtung."
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
3 | 9 Das spielt sich auch in der Dramaturgie seines Auftritts wieder. Er läuft allein durch den weiten, unendlichen Raum. Im Hintergrund erklingt der stimmgewaltige Chor zu "Nobody But You".
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4 | 9 Cesár Sampson beherrscht auch die ganz coole Pose, ist aber ein gefühlvoller Sänger mit Soulstimme. Doch das ist nicht das Einzige, womit der österreichische Kandidat überraschen kann.
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5 | 9 Als er längere Zeit auf Tour ist, merkt er allerdings mit Anfang 20, dass ihm etwas fehlt - er sucht nach einem tieferen Sinn. Und den gibt ihm die Arbeit mit behinderten Menschen.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
6 | 9 Doch die Musik gehört zu seinem Leben. Nach sechs Jahren Sozialarbeit weiß er seine Stimme noch besser einzusetzen.
© dpa, Foto: Mahir Jahmal
7 | 9 2016 macht er seine erste Song-Contest-Erfahrung. Er steht bei der bulgarischen Kandidatin Poli Genova als Backgroundsänger auf der Bühne (ganz links). Sie wird Vierte. Ein Jahr später begleitet er dann Kristian Kostov, der für Bulgarien den zweiten Platz holt.
© eurovision.tv, Foto: Anna Velikova (EBU)
8 | 9 Der ORF nominiert Cesár Sampson intern für den ESC 2018 - und gibt dem Sänger die Chance, aus der zweiten Reihe ins Rampenlicht zu treten.
© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
9 | 9 Cesár Sampson fühlt sich nicht nur auf der Bühne wohl, auch im Interview mit Alina Stiegler und Michael Schulte zeigt sich der Österreicher sehr entspannt. Es kommt spontan zu einer Gesangseinlage von "Nobody But You",
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