Vor dem Finale: "Das bin jetzt ich"
Das große Finale steht kurz bevor. Kurz vor Showstart hat Jennifer Braun uns einen kurzen Einblick in ihre Vorbereitung auf den heutigen Finalabend und ihr Gefühlsleben so kurz vor dem großen Auftritt gewährt.
Eurovision.de: Jenny, wie geht es dir jetzt so kurz vor dem Finale?
Jennifer: Ich bin nervös, ich bin aufgeregt, aber ich freue mich auch riesig und bin froh, dass ich heute noch mal alles geben kann.
Hast du dich auf die Show noch mal ganz besonders vorbereitet?
Jennifer: Ich musste viel mehr am Text arbeiten. Die anderen Lieder, die ich ausgewählt hatte, kannte ich zumindest grob. Aber jetzt sind die Lieder komplett neu, da ist das ein bisschen schwieriger. Aber ich bin zuversichtlich, dass das klappt. Es ist zwar viel, aber das gehört nun mal dazu. Es ist auch eine super Gelegenheit, weil keiner die Songs kennt und niemand Vergleiche anstellen kann. Die Leute merken dann einfach: Das bin jetzt ich. Niemand kann, ich singe das so wie der oder der. Ich bin sehr gespannt auf die Reaktion. Es ist dann ja im Prinzip mein Song und Lenas Song natürlich auch.
Heute gibt es es eine 50:50 Chance. Oslo ist sozusagen auf halber Strecke für dich. Denkst du manchmal daran, wie es wäre, im Mai auf der Eurovision-Song-Contest-Bühne vor 120 Millionen TV-Zuschauern zu singen?
Jennifer: Ich kann daran noch gar nicht denken. Ich denke immer an das, was als nächstes kommt und das ist einfach heute die drei Lieder so gut wie möglich rüber zu bringen und zu präsentieren.
Beschreib mal kurz deine Eindrücke über die gesamte Zeit, die du bei "Unser Star für Oslo" verbracht hast?
Jennifer: Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Ich habe super viele neue Erfahrungen gemacht. Es ist einfach überwältigend schön.