Sendedatum: 14.05.2016 | 21:00 Uhr
1 | 8 Nicht jung, keine Lolitas - aber das "Georgian" aus dem Bandnamen stimmt immerhin: Die vier dreitagebärtigen Musiker mittleren Alters kommen tatsächlich aus Georgien.
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2 | 8 Und sie sind richtige Indie-Dinosaurier: Nika Kocharov (2.v.r.) gründete die Young Georgian Lolitaz vor 15 Jahren - Gitarrist Levan Shanshiashvili (l.) war von Anfang an dabei, später kamen Giorgi Marr (2.v.l.) und Dimitri Oganesian (r.) dazu.
© Teimuraz Kvirkvelia, Foto: Teimuraz Kvirkvelia
3 | 8 In ihrer langen Bandgeschichte schuf die Gruppe einen ganz eigenen Stil aus Indierock, Alternative, Elektronik und Synthiepop.
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4 | 8 Auch die Erfahrungen der Bandmitglieder aus dem Leben in der postsowjetischen Zeit im Kaukasusland Georgien fließen in die Songs mit ein.
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5 | 8 Vorbilder der Musiker sind unter anderem die Beatles und Nirvana, Beck und Radiohead, aber auch der Schriftsteller Vladimir Nabokov.
© Nika Kramer, Foto: Nika Kramer
6 | 8 Schönes Hobby - wenn man es sich leisten kann: Nika sammelt Gitarren und alte Autos. Aber es geht auch bodenständig: Er koche gerne, gibt der Frontmann zu Protokoll.
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7 | 8 Gemeinsam mit Drummer Dima Oganesian betreibt Kocharov auch das Bandprojekt Z for Zulu, das er selbst als "Pop-Art-Mainstream-Avantgarde-Cock-Rock" beschreibt.
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8 | 8 Auch mit dem Komponisten Kote Kalandadze verband Kocharov einst ein Projekt: die Band Nebo SSSR. Alle zusammen wollen sie nun beim ESC beweisen, dass dort auch Gitarrenbands punkten können.
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