Stand: 14.05.2017 | 00:09 Uhr
1 | 27 Bei Imri aus Israel auf Startplatz eins ist Peter Urban guter Dinge: "So hart wie er trainiert, wird er dem hohen Anspruch der israelischen Sänger sicher standhalten." Und auch seinem Song "I Feel Alive" kann er einiges Positive abgewinnen: "Die Partymetropole Tel-Aviv ruft! Abtanzen mit Club-House und Ethno-Einlage."
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 27 Über Kasia Moś aus Polen, deren offenherziges Kostüm ihn an Burlesque-Revuen erinnert: "Ganz in Weiß und energisch herausgeschmettert - der internationale Freiheitsappell mit virtuellen Tauben."
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3 | 27 "Schnallen Sie sich an, denn es geht auf ein schnelles Boot", kündigt Urban das Duo Naviband an. Dem weißrussischen Act attestiert er: "Es funktioniert - freundlich-fröhlicher amerikanischer Folk-Rock original aus Weißrussland."
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4 | 27 Über Österreichs Teilnehmer Nathan Trent und dessen Beitrag "Running On Air": "Super gesungen vom Mann im Mond aus Innsbruck. Über den Wolken und so glücklich, dass er das Finale erreicht hat - ein Bild wie aus dem DreamWorks-Vorspann."
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5 | 27 Über die 32-jährige Sängerin Artsvik mit dem Song "Fly With Me": "Elektrisierender Ethno-Pop aus Armenien mit faszinierenden Bildern und Sounds."
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6 | 27 Bei den drei Schwestern von O'G3NE, deren Debütalbum es in den Niederlanden auf Platz eins der Albumcharts brachte, ist er zwiegespalten: "Musikalisch ein Besuch im Wilson-Phillips-Museum, aber fantastisch gesungen, sodass nach dem Halbfinale sogar Carnie Wilson aus Kalifornien begeistert twitterte!"
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7 | 27 Über SunStroke Project, die bereits zum zweiten Mal für Moldau an den Start gehen und deren Saxofonist nach dem Auftritt beim ESC 2010 mit einem Solo als "Epic Sax Guy" im Internet weltweit bekannt wurde: "Fun, Sonnenstich und Saxofon, aber ob das Solo wieder zum YouTube-Hit wird?"
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8 | 27 Über den 36-jährigen Joci Pápai, der als erster Künstler aus der Volksgruppe der Roma und Sinti für Ungarn antritt: "Eindrucksvoll! Hypnotische Gypsy-Klänge, und man denkt, Rappen wurde in Ungarn erfunden!"
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9 | 27 Bei dem Italiener Francesco Gabbani, dessen Song den westlichen Lebensstil, die Ausbeutung östlicher Religionen und den Mangel an Natürlichkeit kritisiert, greift Urban ein Zitat des Sängers selbst auf: "'Ob dich der Song über die Message packt oder ob er dich zum Tanzen bringt, beides ist gut' - sagt Gabbani … und beides hat er erreicht!"
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10 | 27 Über Anja Nissen, die als Tochter dänischer Auswanderer in Australien geboren und aufgewachsen ist und nun ihre alte Heimat Dänemark vertritt: "Mit vollem Einsatz bis auf die Knie - dänische Pop-Power von Down Under."
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11 | 27 Über Salvador Sobrals Beitrag "Amar Pelos Dois": "Zart, intim, berührend und wunderschön - ungewöhnlich leise Töne beim ESC, die Portugal sogar zum Mitfavoriten gemacht haben!"
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12 | 27 Den Elektro-Song "Skeletons" von Dihaj aus Aserbaidschan kündigt Urban als akustischen wie auch visuellen Trip an und befindet: "Eine theatralische, zeitgemäße Inszenierung, dramatisch, vieldeutig und mit viel Kreide - ausdrucksstärker als der Song selbst."
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13 | 27 Über Jacques Houdek, der Kroatien mit einer Mischung aus Pop und Oper vertritt: "Ein beinahe schizophrenes Erlebnis: Sie sehen nicht nur doppelt, Sie hören auch doppelt!" Und nach dem Auftritt: "Das Duett mit sich selbst - herrlich und gleichzeitig genial, Dr. Jackson und Mr. Pavarotti, zwei Seelen und zwei Stimmen pochen in seiner mächtigen Brust."
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14 | 27 Über den Australier Isaiah: "Bei den ersten Proben wirkte er fast ängstlich, jetzt strahlen nicht nur seine Zähne und Isaiah lässt die Koalas fliegen."
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15 | 27 Über Demy aus Griechenland, die Jura studiert hat: "Die Kanzlei kann warten! Sie ist die griechische Disco-Queen mit ihren planschenden Tanz-Jünglingen. Der Titel erinnert an Cascada!"
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16 | 27 Über den Spanier Manel Navarro und seinen Song "Do It For Your Lover": "Der Reggae-Groove war ja ganz nett, aber gesanglich haben die spanischen Surferboys die perfekte Welle um Längen verpasst."
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17 | 27 Über Jowst feat. Aleksander Walmann aus Norwegen: "Cro hat 'ne neue Maske … 'Grab The Moment' - Norwegen ergreift den Moment mit einer modisch-hippen Popnummer inklusive trendiger Videotricks."
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18 | 27 Lobende Worte für Großbritanniens Teilnehmerin: "Grandios gesungen - Lucie Jones verwandelt einen eher durchschnittlichen Song in großes Revuetheater wie in einem Hollywood-Musical."
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19 | 27 Ganz im Gegensatz zu Zyperns Kandidat mit dem Song "Gravity": "Hovig in den großen Fußstapfen des Rag-'n'-Bone-Man - es geht auch ohne dessen mächtige Stimme."
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20 | 27 Bei dem rumänischen Act Ilinca feat. Alex Florea treten bei Urban Fragen auf: "Das gibt's nun wirklich nur beim ESC: der Rapper und die Jodlerin auf High Heels, ich sehe schon die Ski-Hütten zu der Nummer kochen. Aber ich weiß einfach nicht, was diese unnützen Glitzerkanonen sollen."
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21 | 27 Levina hat er in den vergangenen Tagen genau beobachtet: "Hier in Kiew hat sie mit glänzenden Auftritten bei Proben, Pressekonferenzen, Interviews oder beim Empfang des deutschen Botschafters begeistert und alle mit ihrer charmanten, positiven Ausstrahlung überzeugt."
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22 | 27 Den Auftritt der 26-Jährigen deutschen Teilnehmerin mit dem Song "Perfect Life" erlebt er als "strahlend, elegant und toll gesungen."
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23 | 27 Über die ukrainische Rockband O.Torvald, die mit "Time" den Frieden besingt - und zwar auch im Sinne von Ruhe vor den Fesseln digitaler Medien: "Sie fegen mit harten Riffs Druck und Zwänge der heutigen Zeit aus dem symbolischen Kopf."
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24 | 27 Über den Auftritt der 17-jährigen Schülerin Ellie Delvaux aus Brüssel, die sich Blanche nennt, weil es französischer klingt: "Dunkel und geheimnisvoll, eine coole Indie-Nummer."
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25 | 27 "Da steht er, smart und schick wie ein Dressman oder ein flotter Versicherungsvertreter", stellt Urban Schwedens Teilnehmer Robin Bengtsson vor und erkennt einen bekannten deutschen Moderatoren-Kollegen wieder: "Bei 'Wetten, dass..?' hat es für Markus Lanz für die Popstar-Karriere nicht ganz gelangt, da kam das Angebot aus Schweden doch gerade recht."
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26 | 27 Über den jüngsten Teilnehmer des ESC 2017, Kristian Kostov aus Bulgarien: "Der hochtalentierte Bill Kaulitz zeigt seine Wandlungsfähigkeit auf dem Weg zu einer neuen Pop-Karriere in Bulgarien."
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27 | 27 Über Alma aus Frankreich, die mit dem Song "Requiem" antritt: "Da strahlt und funkelt nicht nur die Sängerin - die grandiose Kulisse von Paris bei Nacht wird zum eigentlichen Highlight."
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