1 | 10 Auf dem Maidan, dem zentralen Platz in Kiew, steht ein überdimensionaler ESC-Schriftzug.
Foto: Siegfried Doppler
2 | 10 Überall in der Stadt sind Beete extra für den ESC bepflanzt worden. Die Kugeln der traditionellen ukrainischen Perlenkette namens Namysto, die sich auch im Logo wiederfinden, dürfen da nicht fehlen.
Foto: Siegfried Doppler
3 | 10 Auch das Kaufhaus ZUM am zentralen Chreschtschatyk-Boulevard schmückt sich für den ESC.
Foto: Siegfried Doppler
4 | 10 Abends erstrahlt es in den Regenbogenfarben.
Foto: Irving Wolther
5 | 10 Auf Leuchtkästen werden alle Teilnehmer und Besucher in ihrer jeweiligen Landessprache begrüßt.
Foto: Irving Wolther
6 | 10 Über dem Dnjepr: Ein Bogen aus Titan, 1982 errichtet, gewidmet der russisch-ukrainischen Freundschaft - und für den ESC zum Regenbogen-Monument umgestylt.
7 | 10 Die rechten Kräfte in der Ukraine protestierten, die Organisatoren des CSD in Kiew im Juni wollen, dass das Symbol farbig bleibt: Es stehe für Vielfalt, die müsse auch über den ESC hinaus wichtig bleiben.
8 | 10 Kaum eine Werbetafel in Kiew kommt in diesen Tagen ohne das ESC-Logo aus.
Foto: Siegfried Doppler
9 | 10 Natürlich sind auch die Busse für die Delegationen im ESC-Design gestaltet.
Foto: Siegfried Doppler
10 | 10 Noch herrscht am Abend auf dem Maidan Platz beschauliche Stille. Das wird sich jetzt von Tag zu Tag ändern, je mehr ESC-Besucher in die Stadt kommen.