Erstes ESC-Halbfinale 2023: Bilder der Proben

1 | 15 Alessandra präsentiert sich für Norwegen als "Queen Of Kings". Und um das zu unterstreichen, hat sie optisch noch einen draufgelegt: Pünktlich zum ESC ergänzt eine neue Metall-Krone ihr majestätisches Outfit aus Samt.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

2 | 15 Eine Zeile in "Dance (Our Own Party)" lautet: "I feel better in my sweater" - das Outfit von The Busker aus Malta ist also wenig überraschend. Dazu ein Auto, eine Parkbank und ein ganzes Zimmer - alles schön bunt.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

3 | 15 Serbiens Auftritt erinnert an dystopische Videospiele: Luke Black steigt zu "Samo mi se spava" aus einer psychedelischen Blüte herab auf die Bühne. Begleitet wird er dabei von maskierten Tänzern.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

4 | 15 Fast ohne Requisiten, dafür mit umso größeren Gesten kommt der Auftritt der Band Sudden Lights daher. Für die Performance ihres Songs "Aijā" haben die Letten nur ein paar Lichter und ihre Instrumente dabei.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

5 | 15 Mimicat aus Portugal soll ihr Kostüm backstage augenzwinkernd mit Bibo aus der Sesamstraße verglichen haben. Ganz in rot gehalten, bringt das portugiesische "Ai Coração" Cabaret-Anleihen auf die ESC-Bühne.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

6 | 15 Im Musikvideo zu "We Are One" trugen die Iren Wild Youth noch glitzernde Masken, beim ESC zeigen sie Gesicht. Goldenes Funkeln gibt es aber auch beim Auftritt en masse: Zu finden an der Showtreppe, am Keyboard oder am Outfit.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

7 | 15 Den in "ŠČ!" besungenen Traktor haben Let 3 aus Kroatien nicht dabei. Dafür gibt es beim Auftritt der Punks aber wilde Outfits, Pyro-Raketen - und einen Kostümwechsel, der weniger ein "Wechseln" als ein "Entfernen" ist.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

8 | 15 Der Schweizer Auftritt soll offensichtlich den Fokus auf Remo Forrers gesangliche Performance lenken: Beim Staging zu "Watergun" gibt es keine Requisiten, wenig Farbe und angeleinte Tänzerinnen.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

9 | 15 "You wanna see me dance?", fragt Noa Kirel aus Israel in ihrem Song "Unicorn". Zum ESC bringen sie und ihre Tänzerinnen sowohl TikTok-taugliche Tanzmoves als auch die ein oder andere Einhorn-Referenz auf die Bühne.

© EBU, Foto: Corinne Cumming

10 | 15 In der mystischen Atmosphäre von "Soarele și luna" treffen so einige Elemente aufeinander: Gehörnte Sängerinnen, Trommler und ein maskierter Flötenspieler feiern mit Pasha Parfeni aus Moldau eine Hochzeit unter dem Mond.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

11 | 15 Das schwedische Team hat gebastelt: Loreen liegt, steht und tanzt auch auf der ESC-Bühne unter dem riesigen LED-Element, das ihren Vorentscheid so einzigartig machte. Sie singt "Tattoo" im dichten Nebel.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

12 | 15 TuralTuranX aus Aserbaidschan spielen mit gleicher Frisur und gleichem Outfit das Zwillings-Game durch. Zu zweit stehen sie auf einem Podest in der Mitte der Bühne und singen ihren Song "Tell Me More".

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

13 | 15 Die sechs Sängerinnen von Vesna aus Tschechien stehen ganz in rosa auf der ESC-Bühne. Zu "My Sister’s Crown" gibt es mehrstimmigen Gesang und eine Choreographie, die auch die Frisuren der Musikerinnen miteinbezieht.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

14 | 15 Der Auftritt von Mia Nicolai und Dion Cooper sei für die Fernsehkameras konzipiert, schrieb der ESC-Liveblog nach der ersten Probe. Die Niederländerin und ihr Gesangspartner zelebrieren zu "Burning Daylight" einen intimen Moment im Nebel auf einer drehbaren Bühne.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

15 | 15 Käärijä stellt zwar nicht den Boxring aus seinem Musikvideo auf die ESC-Bühne - seine charakteristische grüne Jacke ist aber natürlich dabei. Begleitet wird der wilde "Cha-Cha-Cha" des Finnen von pinken Tänzerinnen.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett