Die schönsten Bilder vom ersten ESC-Halbfinale 2021
Stand: 18.05.2021 | 23:20 Uhr
1 | 16 Farbenfroh eröffnet The Roop den Wettbewerb. Die Litauer hatten sich mit ihren extravaganten Tanzbewegungen zu "On Fire" schon im vergangenen Jahr eine breite ESC-Fanbasis aufgebaut. In "Discoteque" bleiben sie ihrem Stil treu und legen noch eine bunte Bühnenshow oben drauf.
2 | 16 Auf einmal geht das Kleid auf und eine russische Folklore-Sängerin wird zur modernen Hip-Hopperin. Manizha besingt in "Russian Women" die Emanzipation von der einfachen russischen Arbeiterin ohne Wahlrecht zur modernen selbstbewussten Frau. Eine bildstarke Bühnenshow mit starker Message und einem Song, der Genregrenzen überschreitet.
3 | 16 Lead-Sängerin Kateryna Pawlenko sticht wie eine grüne Pflanze aus der kargen Winterlandschaft heraus. Nach eigener Aussage will die ukrainische Band Go_A mit ihrem Song "Shum" den Frühling erwecken und das Aufwachen aller Lebewesen nach dem Winter beschleunigen. Dabei verbindet die Band traditionelle ukrainische Folklore mit Elektrobeats.
4 | 16 Am Anfang noch ganz alleine auf der Bühne, werden im Laufe des Songs immer mehr "Voices" zur Unterstützung des schwedischen Sängers Tusse auf die Leinwand projiziert. Ein Auftritt mit viel Glitzer und Glamour.
5 | 16 Montaigne ist als einzige Künstlerin nicht nach Rotterdam gereist - stattdessen hat sie ihren Beitrag in Australien aufgenommen. Die 3.500 Fans in Rotterdam bejubeln die Performance trotzdem. Beim anschließenden Live-Interview wirkt die australische Crew aber doch etwas müde - kein Wunder bei 5.30 Uhr Ortszeit.
6 | 16 "Here I Stand" - viel mehr passiert auf der Bühne bei Vasils Auftritt eigentlich auch nicht. Statt durch eine aufwendige Bühnenshow beeindruckt der Nordmazedonier bei seiner Ballade mit einem enormen Stimmvolumen.
7 | 16 Die israelische Sängerin Eden Alene begeistert mit der intensiven Dance-Nummer "Set Me Free", bei der auch die Maske ganze Arbeit geleistet hat - trotz wirbelnder Tanzbewegungen hält die Frisur bis zum Ende.
8 | 16 Das große Vorbild der Malteserin Destiny ist Aretha Franklin. Mit einem Cover-Version von "Think" war sie 2017 auch schon mal beim Sanremo Musikfestival dabei. Ihr ESC-Song "Je Me Casse" ist aber kein Franklin-Remake, sondern eine moderne Technodance-Nummer, mit der Malta bei den Wettanbietern in diesem Jahr zu den Favoriten auf den ESC-Sieg zählt.
9 | 16 Mit einem düsteren Sound sorgt die belgische Band Hooverphonic für Abwechslung auf der ESC-Bühne. Zur Musik passen auch die angsterfüllten Augen, die im riesigen Format und in Schwarz-Weiß auf die Leinwand projiziert werden.
10 | 16 Vor einer riesigen Weltkugel und einem explodierenden Sternenhimmel singt Ana Soklič eine Hymne für die Liebe. An "Amen" hat federführend der Songwriter Charlie Mason mitgewirkt. Er war unter anderem mitverantwortlich für "Rise Like A Phoenix" - den Siegertitel von Conchita Wurst aus dem Jahr 2014.
11 | 16 "Fallen Angel" heißt der tiefgehende Song des Norwegers Tix - und daran hat er auch sein Bühnenoutfit angepasst. Auftritte mit Engelsflügeln haben beim ESC bereits Tradition. Anders als der Kroate Roko, der 2019 mit Engelsflügeln im Halbfinale scheiterte, darf Tix im Finale aber noch einmal antreten.
12 | 16 Auch die Kroatin Albina versucht es mit einer Dancenummer. Warum sie ihren Tänzern dafür bauchfreie Ritterrüstungen und weiße Unterhemden anziehen musste, bleibt ihr Geheimnis. "Tick-Tock" scheitert im Halbfinale.
13 | 16 Das Musikvideo zu ihrem Song "Map" hat Lesley Roy überwiegend im Wald gedreht. In Rotterdam hat die Irin nun ihre eigenen Bäume mitgebracht. Die aufwendige Bühnenshow war innovativ, doch für das Finale war der Song zu wenig mitreißend.
14 | 16 Der zypriotische Act erinnert an das Erfolgsrezept der vergangenen Jahre. Erneut tanzt eine Diva in knapper Kleidung aufreizend zu einem Elektro-Dance-Song über die Bühne. Dazu wird ordentlich Pyrotechnik abgefeuert. Zumindest im Halbfinale geht das Konzept auf: Elena Tsagrinou schafft, wie Eleni Foureira (2018) und Tamta (2019), den Sprung ins Finale.
15 | 16 Alle zerren an ihr herum: Wie Dämonen nähern sich die Tänzer Roxen immer wieder an. Die Rumänin singt in "Amnesia" darüber, dass man sich selbst verliert. Ihr Stil wurde im Vorfeld des ESC häufig mit dem Billie Eilishs verglichen.
16 | 16 Spinnenartig scheinen sich die Aserbaidschanerin Efendi und ihre Tänzerinnen über die Bühne zu bewegen. Nicht nur die Choreografie des Beitrags ist ausgefallen, auch der Song "Mata Hari" ist eine bunte Mischung aus Elektro-Beats und orientalischen Klängen.