Zweites Halbfinale: Dirty Dancing und Swingin' Sixties
Stand: 16.05.2019 | 22:25 Uhr
1 | 18 Srbuk tritt als erste Teilnehmerin des zweiten Halbfinales auf die Bühne. Während der Präsentation des Titels "Walking Out" zerfällt die Bühne wie eine zersprungene Glasscheibe. Mit kraftvoller Stimme singt die Armenierin darüber, wie sie eine Beziehung beendet.
2 | 18 Sarah McTernan nimmt uns mit zurück in die Swingin' Sixties. Ihren Midtempo-Popsong "22" präsentiert sie mit knalliger Pop-Art-Deko und Eisbechern mit viel Sahne. Die Irin verwandelt die ESC-Bühne in ein buntes 60er-Jahre Café.
3 | 18 Im schneeweißen Kleid präsentiert Anna Odobescu ihre Ballade "Stay". Unterstützt wird die Moldauerin dabei von einer Sandmalerin. Die Zeichnungen der Künstlerin sind groß im Bühnenhintergrund zu sehen.
4 | 18 Mit einem der konditionell anspruchsvollsten Auftritte erobert Luca Hänni die Herzen der Fans im Tel Aviv Convention Center. Während er den Latino-Dance-Song "She Got Me" singt, tanzt der Schweizer über die Bühne.
5 | 18 Im angenehmen Kontrast dazu: der Auftritt der lettischen Band Carousel, mit ihrem ruhigen und langsamen Song "That Night". Auch das Bühnenbild und der Dresscode sind gedeckt und überwiegend in Schwarz und Weiß gehalten. Nur der grüne Hut von Sängerin Sabīne Žuga sticht hervor.
6 | 18 Während Ester Peony im feinsten Sonntagskleid auf der Bühne steht, wirbeln zwei Tänzer in Bondage-Outfits um sie herum. In "On A Sunday" singt die Rumänin über die Gefahr, sich in die falsche Person zu verlieben.
7 | 18 Fröhlich mit den Beinen hin- und herschaukeln und ein Lied über die Liebe singen, dazu ein blauer Himmel und weiße Schäfchenwolken im Hintergrund. "Love Is Forever" von der Dänin Leonora verbreitet pure Wohlfühl-Atmosphäre.
8 | 18 Ein Gospel-Chor auf der ESC-Bühne? Der Schwede John Lundvik holt sich Unterstützung von vier Damen mit kräftiger Stimme. Zum Songfinale von "Too Late For Love" wird die Bühne dazu rhythmisch in goldenes Licht getaucht.
9 | 18 Ganz still ist der Saal als Paenda ihren Song "Limits" performt. Das Bühnenbild der Österreicherin ist passend zum Song schlicht und schwarz. Lediglich ein paar vereinzelte Lichter funkeln in dreieckigen Formen über die Bühne.
10 | 18 Roko bringt nach zwei dunkleren Auftritten wieder mehr Licht auf die Bühne. In schneeweißem Anzug und mit güldenen Engelsflügeln performt der Kroate seine Ballade "The Dream".
11 | 18 Auch bei der Malteserin Michela geht es bunt weiter. Die Farbe des Bühnenhintergrunds wechselt sekündlich von einer knalligen Farbe zur nächsten. Passend dazu der Titel des Songs: "Chameleon".
12 | 18 Ohne wilde Tiere, aber mit viel Herz performt Jurij Veklenko "Run With The Lions". Noch nicht einmal Tänzer hat er sich mit auf die Bühne genommen. Die außergewöhnliche Show ist es nicht, dafür kreiert der Litauer eine angenehm intime Atmosphäre.
13 | 18 Während Jurij ganz allein vor dem Publikum steht, lässt sich Sergey Lazarev bei "Scream" gleich mehrfach auf die Bühne projizieren. Eine außergewöhnliche Show des Russen, die ein bisschen an ein Spiegelkabinett erinnert.
14 | 18 Jonida Maliqi thematisiert in ihrer dramatischen Ballade "Ktheju tokës" Migration und Flucht aus ihrem Heimatland Albanien. Sie fordert die Auswanderer zur Heimkehr auf. Auch ohne albanische Sprachkenntnisse kommt die emotionale Bedeutung des Songs gut rüber.
15 | 18 Tanzende Nordlichter huschen bei "Spirit In The Sky" über die Bühne. Mit dem Lied werben KEiiNO für die Gleichberechtigung unter allen Menschen. Einige Zeilen werden von den Norwegern zudem im Joik, einer speziellen Gesangstechnik der Samen, vorgetragen.
16 | 18 Ein Mann und ein Klavier: Mehr braucht es manchmal nicht. Mit seinem Song "Arcade" sorgt Duncan Laurence für ganz viel Gänsehaut. Das Lied des Niederländers handelt von Liebe und Verlust.
17 | 18 Eine starke Botschaft hat der Song von Tamara Todevska ebenfalls. Mit "Proud" fordert die Nordmazedonierin Mädchen und Frauen dazu auf, ihre Stimme zu erheben. Dazu wird ihr Spiegelbild gleich sechs Mal auf die Bühne projiziert.
18 | 18 Chingiz bekommt bei seinem Auftritt Unterstützung von zwei Robotern, die unentwegt Bilder aus Laserstrahlen auf seine Brust projizieren. Der Aserbaidschaner singt in "Truth" über eine vergiftete Beziehung.