1 | 37 Sieht aus wie ein Tattoo? Ist es auch. Zumindest will uns Sängerin Hersi weismachen, dass sie den Adler der albanischen Flagge auf dem Rücken trägt. Trotz des Körpereinsatzes flog sie im Halbfinale aus dem Wettbewerb.
2 | 37 "Not Alone" hat Aram Mp3 aus Armenien auf der ESC-Bühne gesungen - ob er seine Flagge allein gebastelt hat? In der Show sah es jedenfalls so aus.
5 | 37 Die Jungs von Teo aus Weißrussland haben dieses Jahr Boygroup-Feeling auf die ESC-Bühne gebracht. So richtig männlich sehen ihre Stickereien aber nicht aus - und nach "Cheesecake" schon gar nicht.
9 | 37 In Finnland ist es ... richtig: kalt! Die Jungs von Softengine haben ihre Nationalflagge deshalb aus Eisklötzen zusammengesetzt. Zum Glück war die Stimmung auf der Bühne weniger frostig.
10 | 37 Ein rot-weiß-blauer "Moustache" hätte es sicher auch getan, doch die Franzosen von Twin Twin haben sich für die explosive Variante entschieden: Ihre Landesfarben kommen aus Rauchraketen.
11 | 37 Tijana Dapčević musste leider nach dem zweiten Halbfinale zurück nach Hause fliegen - aber nicht ohne uns ihre selbst gebastelte mazedonische Flagge zu als Postcard zu hinterlassen.
12 | 37 Musikalisch war der Beitrag der Georgier in diesem Jahr hoch anspruchsvoll - auch wenn er den Geschmack der Europäer anscheinend nicht getroffen hat. Dass sie sich keine Mühe gegeben haben, kann man ihnen auch bei ihrer Flaggen-Bastelei nicht vorwerfen.
13 | 37 Unsere Mädels von Elaiza haben die Chance genutzt und die Nationalflagge aus süßer Zuckermasse geformt. So hatten sie am Ende ein schwarz-rot-goldenes Bonbon.
14 | 37 So traditionell wie diese Muschel-Flagge war der griechische Beitrag in diesem Jahr bei Weitem nicht: "Rise Up!" gehörte mit seinem Electro-Beat zu den innovativsten Songs des Wettbewerbs.
16 | 37 So bunt wie die Anzüge von Pollapönk ist die Nationalflagge von Island nicht. Trotzdem hatten die Jungs sichtlich Spaß als sie ihre Landesfarben auf einen Wasserfall projizierten.
17 | 37 Die traditionelle irische Band Cann-linn legt auch hier viel Wert auf ihre Landeskultur: Die Ballons hängen an der Decke des ältesten europäischen Theaters in Dublin.
19 | 37 Sieht aus wie aus einem Hochglanz-Kochmagazin oder der Pasta-Werbung. Die Italienerin Emma Marrone kocht gern. Ihre Idee für die Nationalflagge macht uns vor allem eines: Appetit!
20 | 37 "Cake To Bake" heißt der lettische Song - klar, dass Jöran Steinhauer mit seiner Band Aarzemnieki für die Postcard eine Runde gebacken hat. Sieht nicht nur gut, sondern auch lecker aus!
21 | 37 Ob Vilija Matačiūnaitė sich über das Wetter in Litauen beschweren will? Auf jeden Fall hat sie mit ihrer Postcard "Attention" auf sich gezogen. Für das Finale hat es leider trotzdem nicht gereicht.
22 | 37 Heiße Angelegenheit: Das Familienunternehmen von Firelight aus Malta hat ein komplettes Feuerwerk gebastelt, um ihre Landesflagge nach ganz Europa zu tragen.
23 | 37 Die 33-jährige Cristina Scarlat hat fleißig getöpfert. Eine vielseitig begabte Frau also - sie ist nämlich ausgebildete Sängerin und in Moldau sehr berühmt.
25 | 37 Der wohl vielseitigste Künstler in diesem Jahr kommt aus Norwegen. Auch wenn man es bei der ruhigen Ballade "Silent Storm" gar nicht glauben mag: Carl Espen hat schon als Türsteher und Handwerker gearbeitet. Letzteres hat er sich beim Bau seiner Länderflagge zunutze gemacht.
26 | 37 Polen hat im Finale vor allem mit seiner Performance für Aufregung gesorgt. Dagegen wirkt die Flagge, gebastelt aus der visualisierten Stimmfrequenz der Sängerin, fast zurückhaltend.
27 | 37 "Ich will die deine sein" lautet die Übersetzung des Songs von Portugals Kandidatin Suzy. Ihre Nationalfarben sind jedenfalls schon mal buchstäblich die ihren - als Bodypainting auf den Körper gemalt.
28 | 37 Das rumänische Duo Paula Seling & Ovi lieferte mit "Miracle" eine zauberhafte Show - passend zu ihrer mindestens genau so bezaubernde Postcard.
29 | 37 Die Tolamchevy-Schwestern sind erst 17 Jahre alt. Ihre Nationalfarben haben sie deshalb nicht mit einer veralteten Kamera, sondern mit dem Smartphone fotografiert - natürlich gemeinsam.
30 | 37 "Maybe" heißt der Ralph-Siegel-Song, den Valentina Monetta für San Marino performte - vielleicht hat ihr auch schon die schöne Flagge des Mini-Staates zu einigen Punkten verholfen.
31 | 37 Tinkara Kovac aus Slowenien hatte sich schon mehrfach für die Teilnahme am ESC beworben - 2014 schaffte es die belesene Sängerin mit ihrer Querflöte sogar bis ins Finale.
32 | 37 Nasse Haare und elektronische Regentropfen: Die Performance von "Dancing in the Rain" war ein echter Hingucker. Ein warmer Pulli hätte da nur gestört, dachte sich Ruth Lorenzo wahrscheinlich, und nutzte die Wolle lieber für ihre Länderflagge.
33 | 37 Sanna Nielsen hat sich bei ihrer Flagge von einem Schwimmbad inspirieren lassen. Die gelben Luftmatratzen dirigierte Sanna hier genau so exakt wie die Sängerin die Töne traf.
34 | 37 Sebalter aus der Schweiz kann nicht nur Pfeifen und Geige spielen, er ist auch fleißig: 15.000 Dominosteine brachte er für sein Werk zum Stehen - und dann zu Fall.
35 | 37 Tulpen aus Amsterdam: Ganz klassisch und so unaufgeregt wie die Country-Nummer "Calm After The Storm" haben The Common Linnets ihre Nationalflagge gestaltet.
36 | 37 So exakt angeordnet haben die Doppeldeckerbusse in Londons Straßen sicher noch nie gestanden. Molly Smitten-Downs half die Perfektion nicht: Mit mageren 35 Punkten landete die Britin auf Platz 17.
37 | 37 "Tick-tock" heißt der Song der Ukrainerin Maria Yaremchuk - und Timing brauchte sie auch bei ihrer Bastelstunde: Hier hält gerade ein blauer Zug vor gelben Post-Its auf dem Bahnsteig.