Josh Dubovie: Eltern stets dabei
Kein großes Glück hatte der britische Sänger Josh Dubovie 2010, als er beim Eurovision Song Contest in Oslo Letzter wurde. Davon lässt er sich jedoch nicht die Laune verderben.
Mein größter Grand-Prix-Moment war der, als ich den britischen Vorentscheid gewonnen habe und meine Eltern in der ersten Reihe saßen und vor Glück weinten. Ich habe das ganze "Experiment Eurovision" total genossen. Es war einfach toll, dabei gewesen zu sein und ich habe jede Menge neue Freunde gewonnen.
Ich hatte vor dem Finale in Oslo viele Schulen in meiner Heimat Großbritannien besucht - das war auch eine ganz wunderbare Erfahrung. Mit all diesen Kindern mein Lied "That Sounds Good To Me" zu singen und sie dann später in Oslo wieder den Song mitsingen zu sehen, war großartig.
"Die Leute waren sehr nett"
Bei der Rückkehr nach England war ich schon etwas nervös - schließlich bin ich in Oslo Letzter geworden. Aber die Leute waren sehr nett. Viele sagten mir: Es war gut, dass du es versucht hast! Dafür war ich wirklich sehr dankbar.